Wunderschöne, beinahe süffige Attacke, Aromen nach schwarzen Waldfrüchten, dazu Gewürze und viel Spiel, unglaublich vielschichtig.

Weingut Braunstein

Seit dem Jahr 1632 wird auf dem Hof im burgenländischen Purbach Wein gekeltert. Eine Tradition, die Birgit Braunstein mit größter Leidenschaft für ökologischen Weinbau und einer wirtschaftlich sicheren Hand weiterführt. 1996 vinifizierte die Winzerin ihren ersten Wein, 2005 wurde sie Winzerin des Jahres (Gourmedia). Sie gehört heute zu den 'Auserwählten Winzern' im österreichischen Weinsalon. Ihre Weingärten erstrecken sich entlang des Leithagebirges mit Blick auf den Neusiedler See. Dort sind Schiefer, Muschelkalk und kristalliner Quarz die perfekte Basis für große Terroirweine. Das pannonische Klima mit den warmen Winden gibt den Weinen eine besondere Reife. Die frisch-kühle Nachtluft sorgt für Fruchtigkeit und Finesse. Ihre vielfach prämierten Terroirweine mit hoher Reife, Struktur und Mineralik überzeugten nicht nur Jurys, sondern auch die internationale Spitzengastronomie. Selbst in Japan kann man ihren Wein trinken. 2006 heiratete Birgit Braunstein den Winzer Martin Pasler. Eine Liaison zweier Winzer der Extraklasse, die sich gegenseitig fördern und fordern. Birgit Braunstein ist jedoch nicht nur Winzerin, sondern auch Landschaftspflegerin. So jedenfalls beschreibt sie ihre Arbeit, denn sie ist der Natur dankbar und sieht sich verpflichtet, auf sie zu achten. Das neuste Projekt heißt 'Wildwux' - es vermittelt die Botschaft der Renaturierung und Biodiversität. Auf 30% der 22 Hektar Fläche werden heimische Kräuter und Bäume gepflanzt - die Natur kann sich so entfalten und ausdehnen.

Im Leithagebirge herrschen ideale Voraussetzungen für das Entstehen subtiler, mineralischer Weine. Reinsortig aus Blaufränkisch gekeltert, werden nur die besten Lagen für dieses Flaggschiff verwendet.

Weingut Braunstein

Seit dem Jahr 1632 wird auf dem Hof im burgenländischen Purbach Wein gekeltert. Eine Tradition, die Birgit Braunstein mit größter Leidenschaft für ökologischen Weinbau und einer wirtschaftlich sicheren Hand weiterführt. 1996 vinifizierte die Winzerin ihren ersten Wein, 2005 wurde sie Winzerin des Jahres (Gourmedia). Sie gehört heute zu den 'Auserwählten Winzern' im österreichischen Weinsalon. Ihre Weingärten erstrecken sich entlang des Leithagebirges mit Blick auf den Neusiedler See. Dort sind Schiefer, Muschelkalk und kristalliner Quarz die perfekte Basis für große Terroirweine. Das pannonische Klima mit den warmen Winden gibt den Weinen eine besondere Reife. Die frisch-kühle Nachtluft sorgt für Fruchtigkeit und Finesse. Ihre vielfach prämierten Terroirweine mit hoher Reife, Struktur und Mineralik überzeugten nicht nur Jurys, sondern auch die internationale Spitzengastronomie. Selbst in Japan kann man ihren Wein trinken. 2006 heiratete Birgit Braunstein den Winzer Martin Pasler. Eine Liaison zweier Winzer der Extraklasse, die sich gegenseitig fördern und fordern. Birgit Braunstein ist jedoch nicht nur Winzerin, sondern auch Landschaftspflegerin. So jedenfalls beschreibt sie ihre Arbeit, denn sie ist der Natur dankbar und sieht sich verpflichtet, auf sie zu achten. Das neuste Projekt heißt 'Wildwux' - es vermittelt die Botschaft der Renaturierung und Biodiversität. Auf 30% der 22 Hektar Fläche werden heimische Kräuter und Bäume gepflanzt - die Natur kann sich so entfalten und ausdehnen.

Im Glas ein strahlendes Violett mit fast schwarzem Kern. In der Nase intensiv Aromen nach Heidelbeeren, Brombeeren und Kirschen.

Weingut Hareter

Es müsste die vierte Generation der Hareters sein, die sich intensiv mit dem Weinbau beschäftigt. Ganz genau weiß es Thomas Hareter, der das Weingut 2011 von seinen Eltern übernommen hat, nicht. Als der Betrieb, der in der kleinen Gemeinde Weiden am See im Burgenland liegt, 2009 auf Bio umgestellt wurde, lieferte Darwin den Leitspruch: Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Umgekehrt formuliert bedeutet das für Thomas und seine Frau Claudia, dass sie mit der Natur arbeiten, um Produkte mit Bestand zu schaffen. Vielen ist es ein Ziel, etwas mit Bestand zu schaffen. Dieses Ziel möchten wir in unseren Weinen verwirklicht sehen. Wir versuchen, dass jeder Wein sein größtmögliches Lagerpotential ausschöpfen kann. Das Feingliedrige, das unsere Weine auszeichnet, die Struktur, die unsere Weine trägt und die Balance, die unsere Weine harmonisch macht, sollen auch nach Jearsn noch erlebbar sein.? erklärt Thomas Hareter.

Vor allem heimische Sorten wie Zweigelt und Blaufränkisch sowie Weißburgunder, Welschriesling und Chardonnay werden angebaut. Die Weingärten liegen hauptsächlich oberhalb des Ortes auf und über dem Wagram, einem Höhenzug, der irgendwann einmal Meeresufer war. Die Reben dort profitieren vom besonderen Seeklima, die Böden sind allerdings nicht sandig, sondern steinig, meist sogar lehmig-schottrig. Die Weine werden spontan vergoren, der typische Charakter von Frucht und Boden bleibt so erhalten. Für Thomas ist die Sache simpel beschrieben: er bringt so ganz einfach die Traube ins Glas!

Auf der Maische vergorener Chardonnay, unfiltriert, ohne Zusätze und sulfitarm. Im Glas goldgelb mit orangenen Anklängen.

Weingut Hareter

Es müsste die vierte Generation der Hareters sein, die sich intensiv mit dem Weinbau beschäftigt. Ganz genau weiß es Thomas Hareter, der das Weingut 2011 von seinen Eltern übernommen hat, nicht. Als der Betrieb, der in der kleinen Gemeinde Weiden am See im Burgenland liegt, 2009 auf Bio umgestellt wurde, lieferte Darwin den Leitspruch: Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Umgekehrt formuliert bedeutet das für Thomas und seine Frau Claudia, dass sie mit der Natur arbeiten, um Produkte mit Bestand zu schaffen. Vielen ist es ein Ziel, etwas mit Bestand zu schaffen. Dieses Ziel möchten wir in unseren Weinen verwirklicht sehen. Wir versuchen, dass jeder Wein sein größtmögliches Lagerpotential ausschöpfen kann. Das Feingliedrige, das unsere Weine auszeichnet, die Struktur, die unsere Weine trägt und die Balance, die unsere Weine harmonisch macht, sollen auch nach Jearsn noch erlebbar sein.? erklärt Thomas Hareter.

Vor allem heimische Sorten wie Zweigelt und Blaufränkisch sowie Weißburgunder, Welschriesling und Chardonnay werden angebaut. Die Weingärten liegen hauptsächlich oberhalb des Ortes auf und über dem Wagram, einem Höhenzug, der irgendwann einmal Meeresufer war. Die Reben dort profitieren vom besonderen Seeklima, die Böden sind allerdings nicht sandig, sondern steinig, meist sogar lehmig-schottrig. Die Weine werden spontan vergoren, der typische Charakter von Frucht und Boden bleibt so erhalten. Für Thomas ist die Sache simpel beschrieben: er bringt so ganz einfach die Traube ins Glas!

Vielschichtig, mit Aromen nach reifen Früchten, die Frische bewahrend, präsentiert sich dieser Chardonnay in einer chablisähnlichen Stilistik.

Weingut Braunstein

Seit dem Jahr 1632 wird auf dem Hof im burgenländischen Purbach Wein gekeltert. Eine Tradition, die Birgit Braunstein mit größter Leidenschaft für ökologischen Weinbau und einer wirtschaftlich sicheren Hand weiterführt. 1996 vinifizierte die Winzerin ihren ersten Wein, 2005 wurde sie Winzerin des Jahres (Gourmedia). Sie gehört heute zu den 'Auserwählten Winzern' im österreichischen Weinsalon. Ihre Weingärten erstrecken sich entlang des Leithagebirges mit Blick auf den Neusiedler See. Dort sind Schiefer, Muschelkalk und kristalliner Quarz die perfekte Basis für große Terroirweine. Das pannonische Klima mit den warmen Winden gibt den Weinen eine besondere Reife. Die frisch-kühle Nachtluft sorgt für Fruchtigkeit und Finesse. Ihre vielfach prämierten Terroirweine mit hoher Reife, Struktur und Mineralik überzeugten nicht nur Jurys, sondern auch die internationale Spitzengastronomie. Selbst in Japan kann man ihren Wein trinken. 2006 heiratete Birgit Braunstein den Winzer Martin Pasler. Eine Liaison zweier Winzer der Extraklasse, die sich gegenseitig fördern und fordern. Birgit Braunstein ist jedoch nicht nur Winzerin, sondern auch Landschaftspflegerin. So jedenfalls beschreibt sie ihre Arbeit, denn sie ist der Natur dankbar und sieht sich verpflichtet, auf sie zu achten. Das neuste Projekt heißt 'Wildwux' - es vermittelt die Botschaft der Renaturierung und Biodiversität. Auf 30% der 22 Hektar Fläche werden heimische Kräuter und Bäume gepflanzt - die Natur kann sich so entfalten und ausdehnen.

Fruchtiger, teils im Barrique ausgebauter Zweigelt, der mit präsenten Tanninen, einer guten Länge und einer feinen, tragenden Säure bereits gut trinkbar ist.

Weingut Braunstein

Seit dem Jahr 1632 wird auf dem Hof im burgenländischen Purbach Wein gekeltert. Eine Tradition, die Birgit Braunstein mit größter Leidenschaft für ökologischen Weinbau und einer wirtschaftlich sicheren Hand weiterführt. 1996 vinifizierte die Winzerin ihren ersten Wein, 2005 wurde sie Winzerin des Jahres (Gourmedia). Sie gehört heute zu den 'Auserwählten Winzern' im österreichischen Weinsalon. Ihre Weingärten erstrecken sich entlang des Leithagebirges mit Blick auf den Neusiedler See. Dort sind Schiefer, Muschelkalk und kristalliner Quarz die perfekte Basis für große Terroirweine. Das pannonische Klima mit den warmen Winden gibt den Weinen eine besondere Reife. Die frisch-kühle Nachtluft sorgt für Fruchtigkeit und Finesse. Ihre vielfach prämierten Terroirweine mit hoher Reife, Struktur und Mineralik überzeugten nicht nur Jurys, sondern auch die internationale Spitzengastronomie. Selbst in Japan kann man ihren Wein trinken. 2006 heiratete Birgit Braunstein den Winzer Martin Pasler. Eine Liaison zweier Winzer der Extraklasse, die sich gegenseitig fördern und fordern. Birgit Braunstein ist jedoch nicht nur Winzerin, sondern auch Landschaftspflegerin. So jedenfalls beschreibt sie ihre Arbeit, denn sie ist der Natur dankbar und sieht sich verpflichtet, auf sie zu achten. Das neuste Projekt heißt 'Wildwux' - es vermittelt die Botschaft der Renaturierung und Biodiversität. Auf 30% der 22 Hektar Fläche werden heimische Kräuter und Bäume gepflanzt - die Natur kann sich so entfalten und ausdehnen.

Wunderbar harmonische Pinotcuvée aus Spätburgunder und St. Laurent, die Burgunderstilistik ist perfekt herausgearbeitet und klar erkennbar.

Weingut Braunstein

Seit dem Jahr 1632 wird auf dem Hof im burgenländischen Purbach Wein gekeltert. Eine Tradition, die Birgit Braunstein mit größter Leidenschaft für ökologischen Weinbau und einer wirtschaftlich sicheren Hand weiterführt. 1996 vinifizierte die Winzerin ihren ersten Wein, 2005 wurde sie Winzerin des Jahres (Gourmedia). Sie gehört heute zu den 'Auserwählten Winzern' im österreichischen Weinsalon. Ihre Weingärten erstrecken sich entlang des Leithagebirges mit Blick auf den Neusiedler See. Dort sind Schiefer, Muschelkalk und kristalliner Quarz die perfekte Basis für große Terroirweine. Das pannonische Klima mit den warmen Winden gibt den Weinen eine besondere Reife. Die frisch-kühle Nachtluft sorgt für Fruchtigkeit und Finesse. Ihre vielfach prämierten Terroirweine mit hoher Reife, Struktur und Mineralik überzeugten nicht nur Jurys, sondern auch die internationale Spitzengastronomie. Selbst in Japan kann man ihren Wein trinken. 2006 heiratete Birgit Braunstein den Winzer Martin Pasler. Eine Liaison zweier Winzer der Extraklasse, die sich gegenseitig fördern und fordern. Birgit Braunstein ist jedoch nicht nur Winzerin, sondern auch Landschaftspflegerin. So jedenfalls beschreibt sie ihre Arbeit, denn sie ist der Natur dankbar und sieht sich verpflichtet, auf sie zu achten. Das neuste Projekt heißt 'Wildwux' - es vermittelt die Botschaft der Renaturierung und Biodiversität. Auf 30% der 22 Hektar Fläche werden heimische Kräuter und Bäume gepflanzt - die Natur kann sich so entfalten und ausdehnen.

Besticht durch absolute Trinkfreude, leichte Würze und einem Hauch Mineralität. Der 12-monatige Ausbau im Holzfass verleiht ihm eine feste und zugleich samtige Struktur.

Weingut Braunstein

Seit dem Jahr 1632 wird auf dem Hof im burgenländischen Purbach Wein gekeltert. Eine Tradition, die Birgit Braunstein mit größter Leidenschaft für ökologischen Weinbau und einer wirtschaftlich sicheren Hand weiterführt. 1996 vinifizierte die Winzerin ihren ersten Wein, 2005 wurde sie Winzerin des Jahres (Gourmedia). Sie gehört heute zu den 'Auserwählten Winzern' im österreichischen Weinsalon. Ihre Weingärten erstrecken sich entlang des Leithagebirges mit Blick auf den Neusiedler See. Dort sind Schiefer, Muschelkalk und kristalliner Quarz die perfekte Basis für große Terroirweine. Das pannonische Klima mit den warmen Winden gibt den Weinen eine besondere Reife. Die frisch-kühle Nachtluft sorgt für Fruchtigkeit und Finesse. Ihre vielfach prämierten Terroirweine mit hoher Reife, Struktur und Mineralik überzeugten nicht nur Jurys, sondern auch die internationale Spitzengastronomie. Selbst in Japan kann man ihren Wein trinken. 2006 heiratete Birgit Braunstein den Winzer Martin Pasler. Eine Liaison zweier Winzer der Extraklasse, die sich gegenseitig fördern und fordern. Birgit Braunstein ist jedoch nicht nur Winzerin, sondern auch Landschaftspflegerin. So jedenfalls beschreibt sie ihre Arbeit, denn sie ist der Natur dankbar und sieht sich verpflichtet, auf sie zu achten. Das neuste Projekt heißt 'Wildwux' - es vermittelt die Botschaft der Renaturierung und Biodiversität. Auf 30% der 22 Hektar Fläche werden heimische Kräuter und Bäume gepflanzt - die Natur kann sich so entfalten und ausdehnen.

Im Glas strahlendes Violett mit fast schwarzem Kern. In der Nase intensiv nach Heidelbeeren, Brombeeren und Kirschen und etwas Lakritze.

Weingut Hareter

Es müsste die vierte Generation der Hareters sein, die sich intensiv mit dem Weinbau beschäftigt. Ganz genau weiß es Thomas Hareter, der das Weingut 2011 von seinen Eltern übernommen hat, nicht. Als der Betrieb, der in der kleinen Gemeinde Weiden am See im Burgenland liegt, 2009 auf Bio umgestellt wurde, lieferte Darwin den Leitspruch: Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Umgekehrt formuliert bedeutet das für Thomas und seine Frau Claudia, dass sie mit der Natur arbeiten, um Produkte mit Bestand zu schaffen. Vielen ist es ein Ziel, etwas mit Bestand zu schaffen. Dieses Ziel möchten wir in unseren Weinen verwirklicht sehen. Wir versuchen, dass jeder Wein sein größtmögliches Lagerpotential ausschöpfen kann. Das Feingliedrige, das unsere Weine auszeichnet, die Struktur, die unsere Weine trägt und die Balance, die unsere Weine harmonisch macht, sollen auch nach Jearsn noch erlebbar sein.? erklärt Thomas Hareter.

Vor allem heimische Sorten wie Zweigelt und Blaufränkisch sowie Weißburgunder, Welschriesling und Chardonnay werden angebaut. Die Weingärten liegen hauptsächlich oberhalb des Ortes auf und über dem Wagram, einem Höhenzug, der irgendwann einmal Meeresufer war. Die Reben dort profitieren vom besonderen Seeklima, die Böden sind allerdings nicht sandig, sondern steinig, meist sogar lehmig-schottrig. Die Weine werden spontan vergoren, der typische Charakter von Frucht und Boden bleibt so erhalten. Für Thomas ist die Sache simpel beschrieben: er bringt so ganz einfach die Traube ins Glas!

Spontangärung

Spontan vergorene Weine entstehen nur mit der Hilfe von in der Natur vorkommenden Hefen, ohne die Zugabe von speziell gezüchteten Hefen, sog. Reinzuchthefen.

Bei der spontanen Gärung werden natürliche, wilde Hefen für die Verstoffwechselung von Zucker in Alkohol und Kohlenstoff genutzt. Diese natürlichen Hefen kommen entweder aus dem Weinberg, wo sie sich auf den Häuten der Beeren befinden, oder sie haben sich über Jahre in den Weinkellern entwickelt. Der Most oder die Maische wird somit „dem Zufall“ überlassen und nun stellt sich die spannende Frage: Welche Hefeart dominiert und setzt sich durch? Dies kann beispielsweise je nach Jahrgang, Herkunft der Trauben, Mosteigenschaften (Zuckergehalt, Temperatur…) oder dem Gebinde (Fass oder Tank) variieren. Während der Gärung bilden zwar alle Weinhefen und wilden Organismen die gleichen Produkte, jedoch unterscheiden sie sich in der jeweiligen Menge, die produziert wird. Das Ergebnis einer Vergärung durch spontane Hefen sind individuelle und vielschichtige Aromaprofile, geprägt durch Jahrgangsunterschiede und das jeweilige Terroir. Dies ist eine beliebte Möglichkeit, den Wein so wenig wie möglich zu beeinflussen und wird somit sehr gern in der Biowein-Bereitung genutzt.

Wenn nicht spontan vergoren wird, kann aber auch auf Reinzuchthefen zurückgegriffen werden. Reinzuchthefen bestehen ausschließlich aus einem Hefestamm und wurden auf bestimmte Eigenschaften gezüchtet. Durch die gewollte Zugabe dieser Hefen lässt sich, im Gegensatz zu spontanen Hefen, der Gärverlauf besser kontrollieren und ermöglicht eine bessere Steuerung des Gärprozesses und der späteren Weinqualität.

Histamin geprüftes Weißwein Cuvee aus Weißburgunder, grüner Veltliner und Welschriesling.

Weingut Hareter

Es müsste die vierte Generation der Hareters sein, die sich intensiv mit dem Weinbau beschäftigt. Ganz genau weiß es Thomas Hareter, der das Weingut 2011 von seinen Eltern übernommen hat, nicht. Als der Betrieb, der in der kleinen Gemeinde Weiden am See im Burgenland liegt, 2009 auf Bio umgestellt wurde, lieferte Darwin den Leitspruch: Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Umgekehrt formuliert bedeutet das für Thomas und seine Frau Claudia, dass sie mit der Natur arbeiten, um Produkte mit Bestand zu schaffen. Vielen ist es ein Ziel, etwas mit Bestand zu schaffen. Dieses Ziel möchten wir in unseren Weinen verwirklicht sehen. Wir versuchen, dass jeder Wein sein größtmögliches Lagerpotential ausschöpfen kann. Das Feingliedrige, das unsere Weine auszeichnet, die Struktur, die unsere Weine trägt und die Balance, die unsere Weine harmonisch macht, sollen auch nach Jearsn noch erlebbar sein.? erklärt Thomas Hareter.

Vor allem heimische Sorten wie Zweigelt und Blaufränkisch sowie Weißburgunder, Welschriesling und Chardonnay werden angebaut. Die Weingärten liegen hauptsächlich oberhalb des Ortes auf und über dem Wagram, einem Höhenzug, der irgendwann einmal Meeresufer war. Die Reben dort profitieren vom besonderen Seeklima, die Böden sind allerdings nicht sandig, sondern steinig, meist sogar lehmig-schottrig. Die Weine werden spontan vergoren, der typische Charakter von Frucht und Boden bleibt so erhalten. Für Thomas ist die Sache simpel beschrieben: er bringt so ganz einfach die Traube ins Glas!

Grüner Veltliner

Im Glas leuchtendes, dunkles Grüngelb. Feine Aromen von Quitte, ein Hauch von Nelken, Pfeffer, würzig, mineralisch und vielschichtig.

Weingut Hareter

Es müsste die vierte Generation der Hareters sein, die sich intensiv mit dem Weinbau beschäftigt. Ganz genau weiß es Thomas Hareter, der das Weingut 2011 von seinen Eltern übernommen hat, nicht. Als der Betrieb, der in der kleinen Gemeinde Weiden am See im Burgenland liegt, 2009 auf Bio umgestellt wurde, lieferte Darwin den Leitspruch: Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Umgekehrt formuliert bedeutet das für Thomas und seine Frau Claudia, dass sie mit der Natur arbeiten, um Produkte mit Bestand zu schaffen. Vielen ist es ein Ziel, etwas mit Bestand zu schaffen. Dieses Ziel möchten wir in unseren Weinen verwirklicht sehen. Wir versuchen, dass jeder Wein sein größtmögliches Lagerpotential ausschöpfen kann. Das Feingliedrige, das unsere Weine auszeichnet, die Struktur, die unsere Weine trägt und die Balance, die unsere Weine harmonisch macht, sollen auch nach Jearsn noch erlebbar sein.? erklärt Thomas Hareter.

Vor allem heimische Sorten wie Zweigelt und Blaufränkisch sowie Weißburgunder, Welschriesling und Chardonnay werden angebaut. Die Weingärten liegen hauptsächlich oberhalb des Ortes auf und über dem Wagram, einem Höhenzug, der irgendwann einmal Meeresufer war. Die Reben dort profitieren vom besonderen Seeklima, die Böden sind allerdings nicht sandig, sondern steinig, meist sogar lehmig-schottrig. Die Weine werden spontan vergoren, der typische Charakter von Frucht und Boden bleibt so erhalten. Für Thomas ist die Sache simpel beschrieben: er bringt so ganz einfach die Traube ins Glas!

Weingut Hareter

Es müsste die vierte Generation der Hareters sein, die sich intensiv mit dem Weinbau beschäftigt. Ganz genau weiß es Thomas Hareter, der das Weingut 2011 von seinen Eltern übernommen hat, nicht. Als der Betrieb, der in der kleinen Gemeinde Weiden am See im Burgenland liegt, 2009 auf Bio umgestellt wurde, lieferte Darwin den Leitspruch: Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Umgekehrt formuliert bedeutet das für Thomas und seine Frau Claudia, dass sie mit der Natur arbeiten, um Produkte mit Bestand zu schaffen. Vielen ist es ein Ziel, etwas mit Bestand zu schaffen. Dieses Ziel möchten wir in unseren Weinen verwirklicht sehen. Wir versuchen, dass jeder Wein sein größtmögliches Lagerpotential ausschöpfen kann. Das Feingliedrige, das unsere Weine auszeichnet, die Struktur, die unsere Weine trägt und die Balance, die unsere Weine harmonisch macht, sollen auch nach Jearsn noch erlebbar sein.? erklärt Thomas Hareter.

Vor allem heimische Sorten wie Zweigelt und Blaufränkisch sowie Weißburgunder, Welschriesling und Chardonnay werden angebaut. Die Weingärten liegen hauptsächlich oberhalb des Ortes auf und über dem Wagram, einem Höhenzug, der irgendwann einmal Meeresufer war. Die Reben dort profitieren vom besonderen Seeklima, die Böden sind allerdings nicht sandig, sondern steinig, meist sogar lehmig-schottrig. Die Weine werden spontan vergoren, der typische Charakter von Frucht und Boden bleibt so erhalten. Für Thomas ist die Sache simpel beschrieben: er bringt so ganz einfach die Traube ins Glas!