Im sonnenverwöhnten Süden Italiens, dem Mezzogiorno, prägen noch traditionelle Rebsorten die Weinkultur.

Nicht jeder Winzer hat die Möglichkeit, seine Weine selbst abzufüllen und zu vermarkten. Neben den internationalen Erzeugerfüllungen hat Riegel Weinimport daher seit vielen Jearsn Eigenmarken im Angebot. Unter der Marke Mezzogiorno bringt Riegel Weine aus typisch italienischen Rebsorten auf den Markt. Der Name steht, neben der Bezeichnung für die Tagesmitte (mezzo = halb, giorno= Tag), vor allem für die Region südlich der Abruzzen. Dazu gehören Molise, Kampanien, Apulien, Basilicata, Kalabrien sowie die Inseln Sizilien und Sardinien. Die Weinlandschaft im heißen Süden des italienischen Stiefels ist von alten Rebsorten geprägt. Weine aus der Rebsorte Grillo sind mittlerweile bekannte Vertreter dieser traditionellen Sorten, die seit Jahrhunderten an das teilweise extreme Klima und die kargen Böden der Regionen angepasst sind. So entstehen interessante und ausdrucksstarke Weine, die das mediterrane Lebensgefühl Süditaliens wiederspiegeln.

Der Domino zeigt ein intensives Rot. Sein kräftiges Aroma beinhaltet Noten von Waldfrüchte, Vanille, Lakritze und Zimt. Beim Trinken bleibt der schöne Fruchtgeschmack - hinzu kommt ein leichter Holzton.

Azienda Agricola Fratelli Pisoni

Knapp 1400 Menschen leben in dem kleinen südtiroler Dorf Lasino. Doch es werden schnell mehr, wenn im Sommer Touristen das malerische Fleckchen im ?Valle dei Laghi? am Fuße der Dolomiten besuchen. Seinen Namen verdankt das Tal den zahlreichen Seen, die unüblich für die Höhenlage, ein fast mediterranes Klima zaubern. In Verbindung mit den wärmespeichernden kalkhaltigen Böden ergeben sich perfekte Bedingungen für den Weinbau.

Diese Vorzüge erkannten die findigen Bewohner schon früh und so entstand im ausgehenden Mittelalter der Betrieb der Familie Pisoni, deren traditionell hergestellte Weine sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts auch über die Grenzen des Trentino national und international etablieren. Solide ist nicht nur die Tradition im Haus Pisoni, sondern auch das handwerkliche Rüstzeug, denn beide Inhaber Marco und Stefano Pisoni haben ihre Ausbildung zum Önologen am Institut San Michele all? Adige abgeschlossen. Einen mutigen aber zukunftsweisenden und wie sich mittlerweile herausgestellt hat, sehr erfolgreichen Schritt sind die Brüder gegangen, als sie vor einigen Jearsn den elterlichen Betrieb auf ?bio? umgestellt haben. Es wurden 8 Hektar zum Teil uralter Reben in Terrassenlagen in den letzten Jearsn restauriert und in mühsamer Handarbeit ausgebessert. Der komplette Betrieb, der durch strenge Maßnahmen auf Qualität statt Quantität beim Ertrag setzt, wurde 2010 bio-zertifiziert.

Italienische und internationale Weinführer loben die ausgezeichneten Weine aus den Dolomiten und so klingt das selbstbewusst Englisch formulierte Motto der Traditionswinzer "Fine wines from the mountains" auch nur logisch.

In der Nase feines Fruchtbouquet nach Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen saftig mit herrlichen Aromen nach Kirschen, dunklen Früchten und etwas floralen Noten.

Azienda Agricola Fratelli Pisoni

Knapp 1400 Menschen leben in dem kleinen südtiroler Dorf Lasino. Doch es werden schnell mehr, wenn im Sommer Touristen das malerische Fleckchen im ?Valle dei Laghi? am Fuße der Dolomiten besuchen. Seinen Namen verdankt das Tal den zahlreichen Seen, die unüblich für die Höhenlage, ein fast mediterranes Klima zaubern. In Verbindung mit den wärmespeichernden kalkhaltigen Böden ergeben sich perfekte Bedingungen für den Weinbau.

Diese Vorzüge erkannten die findigen Bewohner schon früh und so entstand im ausgehenden Mittelalter der Betrieb der Familie Pisoni, deren traditionell hergestellte Weine sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts auch über die Grenzen des Trentino national und international etablieren. Solide ist nicht nur die Tradition im Haus Pisoni, sondern auch das handwerkliche Rüstzeug, denn beide Inhaber Marco und Stefano Pisoni haben ihre Ausbildung zum Önologen am Institut San Michele all? Adige abgeschlossen. Einen mutigen aber zukunftsweisenden und wie sich mittlerweile herausgestellt hat, sehr erfolgreichen Schritt sind die Brüder gegangen, als sie vor einigen Jearsn den elterlichen Betrieb auf ?bio? umgestellt haben. Es wurden 8 Hektar zum Teil uralter Reben in Terrassenlagen in den letzten Jearsn restauriert und in mühsamer Handarbeit ausgebessert. Der komplette Betrieb, der durch strenge Maßnahmen auf Qualität statt Quantität beim Ertrag setzt, wurde 2010 bio-zertifiziert.

Italienische und internationale Weinführer loben die ausgezeichneten Weine aus den Dolomiten und so klingt das selbstbewusst Englisch formulierte Motto der Traditionswinzer "Fine wines from the mountains" auch nur logisch.

Reichhaltig und komplex, rote Beerenfrüchte, schwarzer Pfeffer und Lakritze, der Mund ist ausgewogen mit feinen Taninen.

Funaro s.r.l.

Die Geschwister Tiziana, Clemente und Giacomo verbindet nicht nur der Familienname Funaro, sondern auch die Begeisterung für die Tradition der Weinherstellung. Im Jahr 2003 übernahmen die drei den Familienbetrieb. Die Vision: Die liebevoll kultivierten Reben, die seit mehr als 3 Generationen auf dem familieneigenen Weinberg wuchsen, sollten einen qualitativ hochwertigen und typisch sizilianischen Wein ergeben. Die logische Konsequenz war die Umstellung des gesamten Betriebs auf Bio-Anbau und ökologische Kellerei. Neben der besonderen klimatischen Voraussetzung und der einzigartigen Bodenbeschaffenheit ist es vor allem der Enthusiasmus und die Verbundenheit mit dem Produkt, was den Wein der Funaros zu etwas ganz Großem macht. Während der Vinifikation wird nur ein notwendiges Minimum an Sulfit eingesetzt. Die Hälfte der benötigten Energie liefert die eigene Photovoltaikanlage und warmes Wasser macht die reichlich vorhandene sizilianische Sonne. Moderne Technik und bewährte Tradition verbinden die Geschwister auf professionelle und passionierte Weise.

Jahrgang 2006

Silbermedaille AWC Vienna 2009
Silbermedaille BioFach 2009
Empfehlung BioFachn 2009

Im Glas intensive, rubinrote Farbe und Duft nach schwarzen und roten Beeren. Am Gaumen Aromen nach dunklen Beeren, Sauerkirschen, Pflaume.

Fiorano

Die Azienda Fiorano arbeitet nach streng biologischen Richtlinien und ist Mitglied beim Anbauverband AMAB (Associazione Marchigiana Agricoltura Biologica) und wird kontrolliert durch das IMC (istituto mediterraneo certificazione).

Die Azienda Fiorano nimmt in Zusammenarbeit mit Professor Scienza von der Universität Mailand an einem Pilotprojekt teil, welches sich mit der Suche nach den besten Umweltbedingungen (Klima und Böden) für die Weinstöcke beschäftigt. Das Landgut ist ebenso Teil einer Studie (Marchio darea Qualità Vinea) über die optimale Erschließung eines Gebietes.

Die Weinreben wachsen auf kalk-tonhaltigen Böden auf süd-östlichen Hängen. Die Trauben werden sorgfältig ausgedünnt, um eine optimale Qualität der verbleibenden Früchte zu erreichen. Die Weinlese erfolgt von Hand, wobei die Trauben in kleinen Kisten gesammelt werden. So wird eine Beschädigung der Beeren und damit eine ungewollte vorzeitige Gärung vermieden. Die Pressung erfolgt behutsam bei niedrigem Druck, um nur die wertvollsten Bestandteile der Schalen und des Fruchtfleisches zu gewinnen.

Die Weine des sympathischen Biowinzers Paolo Beretta haben einen eigenständigen Charakter. Besonders der aus der autochthonen Traube "pecorino" gewonnene Donna Orgilla beschert ein einmaliges Geschmackserlebnis.

In der Nase kraftvole Aromen von Pflaumenmus und Holunderbeeren, dazu Noten Kakao und Gerstenmalz. Am Gaumen geradlinig, saftig und feine Beeren Aromen.

Podere Salicutti

'Salicutti' ist der Name eines kleinen Baches, der die Azienda nach Süden abschließt un ihr den Namen gibt. Erwähnt ist sie zum ersten Mal in einem Dokument aus den ersten Jearsn des 18. Jahrhunderts. Francesco Leanza lebte in Rom und arbeitete dort als Chemiker. Und dann verwirklichte er sich einen langgehegten Traum: 1990 kaufte er die Podere. Noch lebte dort ein altes Bauernpaar - ohne Strom, und mit Holzfeuerung, doch sie konnten das Land schon lange nicht mehr bewirtschaften. 1992 begann Herr Leanza mit der Rekultivierung der Olivenanlagen und der Modernisierung der Gebäude. 1994 pflanzte er Reben, 1995 setzte er die Betriebsgebäude instand und endlich, 1997 zog er endgültig um. Nächstes Projekt war die Einrichtung eines Agriturismo, auch dieser Traum wurde inzwischen Wirklichkeit: umgeben von Olivenbäumen und Reben liegt der Hof wie in einem antiken Theater: Über die weite hügelige Macchia, die Olivenanlagen und Weinberge, die sich bis zum 'Val d'Orcia' hinziehen, erahnt man den markanten ehemaligen Vulkan 'Monte Amiata'. Neben dem Haus des Eigentümers und dem Weinkeller liegt das Gästehaus mit zwei schöne Ferienwohnungen für vier bis sieben Gäste. Die Podere Salicutti ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den Parco della Val d'Orcia und in die Provinz Siena.

Als relativer Laie in Sachen Weinherstellung hat Herr Leanza das einzig richtige gemacht: er hat sich von Anfang an von einem der besten Önologen der Region beraten und unterstützen lassen. Schon der erste Rosso im Jahr 1996 ist ihnen sehr gut gelungen, vielleicht ein wenig ungeschliffen, aber recht charaktervoll. Seither hat man etwas Mühe, von den guten Nachfolgern etwas abzubekommen, Die Flächen sind klein und die neuen Weinberge fangen nun erst langsam an zu tragen. Der Brunello ist ein Hit, beachtlich ist auch der klassische Rosso di Montalcino!

In der Nase feine Fruchtaromen von süßen Kirschen, Brombeerem und Cassis. Dazu Kräuteraromen wie Thxmaian und Salbei.

Foradori

Mitten im Herzen des Noce Tals in Mezzolombardo, Trentino liegt das Weingut von Elisabetta Foradori. Es ist ein ausergewöhnliches Schmuckstück, geführt von der "Königin des Teroldego" - wie Weinliebhaber sie gerne nennen. Elisabetta Foradori bringt hier in ihrem Weingut zur höchsten Vollendung, was einst Mönche im frühen Mittelalter begannen.

Hilfestellung geben ihr zum einen das einzigartige Terroir des Campo Rotaliano, einer Ebene, die sich aus angeschwemmtem Gestein des Gebirgsflusses Noce zusammensetzt. Über Jahrhunderte sammelten sich hier Kalkstein, Schiefer, quarzreicher Porphyr und Granit an, die von der Noce ausgewaschen wurden. Über die Jahrtausende wurden die Gesteinsbrocken zu gleichmäßigen Kieselsteinen poliert, die heute das Tal bedecken. Die Vielfalt des mineralhaltigen Gesteins geben den Weinen die Vielschichtigkeit und Komplexität. Gleichzeitig fungieren die Kiesböden wie ein natürliches Drainagesystem, das für einen optimalen Wasserhaushalt sorgt. Das milde Klima und der Schutz der hohen Felswände, die das Tal regelrecht wie eine hohe Mauer umgeben, sorgen für eine optimale Reife der Trauben.

Zum anderen bieten die natürlichen Gegebenheiten ideale Bedingungen für den biodynamischen Weinbau, der den Foradori-Weinen nach Ansicht von Elisabetta nochmals einen regelrechten Qualitätsschub nach vorne gegeben hat. Das Verstehen der Reben und ihrer Natur, das Arbeiten im Einklang mit der Natur ist nach Elisabettas Ansicht der Garant dafür, dass die Trauben die wunderbare Charakteristik der Böden und des einzigartigen Mikroklimas aufnehmen und widerspiegeln können.

Als weiteren Grund für den Erfolg kann man sicher auch Elisabettas Liebe zum Teroldego, dieser autochthonen Rebsorte, aufführen. Jahrzehntelang bestimmte ein ertragreicher Klon dieser Rebsorte den gesamten Campo Rotaliano, bis sich Elisabetta vor über 20 Jearsn wieder den alten Teroldego-Rebstöcken verschiedener Varietäten widmete. Heute sind ihre Weinberge mit einer Vielfalt an unterschiedlichen Teroldego-Variationen bepflanzt, die den Weinen ihre unnachahmliche Komplexität und Geschmacksintensität verleihen.

Fruchtige, beerige Aromen der Syrah- und Nero d'Avola-Trauben mit würzigen Noten der Barriques sowie ein Hauch von Vanille.

Funaro s.r.l.

Die Geschwister Tiziana, Clemente und Giacomo verbindet nicht nur der Familienname Funaro, sondern auch die Begeisterung für die Tradition der Weinherstellung. Im Jahr 2003 übernahmen die drei den Familienbetrieb. Die Vision: Die liebevoll kultivierten Reben, die seit mehr als 3 Generationen auf dem familieneigenen Weinberg wuchsen, sollten einen qualitativ hochwertigen und typisch sizilianischen Wein ergeben. Die logische Konsequenz war die Umstellung des gesamten Betriebs auf Bio-Anbau und ökologische Kellerei. Neben der besonderen klimatischen Voraussetzung und der einzigartigen Bodenbeschaffenheit ist es vor allem der Enthusiasmus und die Verbundenheit mit dem Produkt, was den Wein der Funaros zu etwas ganz Großem macht. Während der Vinifikation wird nur ein notwendiges Minimum an Sulfit eingesetzt. Die Hälfte der benötigten Energie liefert die eigene Photovoltaikanlage und warmes Wasser macht die reichlich vorhandene sizilianische Sonne. Moderne Technik und bewährte Tradition verbinden die Geschwister auf professionelle und passionierte Weise.

Foradori

Mitten im Herzen des Noce Tals in Mezzolombardo, Trentino liegt das Weingut von Elisabetta Foradori. Es ist ein ausergewöhnliches Schmuckstück, geführt von der "Königin des Teroldego" - wie Weinliebhaber sie gerne nennen. Elisabetta Foradori bringt hier in ihrem Weingut zur höchsten Vollendung, was einst Mönche im frühen Mittelalter begannen.

Hilfestellung geben ihr zum einen das einzigartige Terroir des Campo Rotaliano, einer Ebene, die sich aus angeschwemmtem Gestein des Gebirgsflusses Noce zusammensetzt. Über Jahrhunderte sammelten sich hier Kalkstein, Schiefer, quarzreicher Porphyr und Granit an, die von der Noce ausgewaschen wurden. Über die Jahrtausende wurden die Gesteinsbrocken zu gleichmäßigen Kieselsteinen poliert, die heute das Tal bedecken. Die Vielfalt des mineralhaltigen Gesteins geben den Weinen die Vielschichtigkeit und Komplexität. Gleichzeitig fungieren die Kiesböden wie ein natürliches Drainagesystem, das für einen optimalen Wasserhaushalt sorgt. Das milde Klima und der Schutz der hohen Felswände, die das Tal regelrecht wie eine hohe Mauer umgeben, sorgen für eine optimale Reife der Trauben.

Zum anderen bieten die natürlichen Gegebenheiten ideale Bedingungen für den biodynamischen Weinbau, der den Foradori-Weinen nach Ansicht von Elisabetta nochmals einen regelrechten Qualitätsschub nach vorne gegeben hat. Das Verstehen der Reben und ihrer Natur, das Arbeiten im Einklang mit der Natur ist nach Elisabettas Ansicht der Garant dafür, dass die Trauben die wunderbare Charakteristik der Böden und des einzigartigen Mikroklimas aufnehmen und widerspiegeln können.

Als weiteren Grund für den Erfolg kann man sicher auch Elisabettas Liebe zum Teroldego, dieser autochthonen Rebsorte, aufführen. Jahrzehntelang bestimmte ein ertragreicher Klon dieser Rebsorte den gesamten Campo Rotaliano, bis sich Elisabetta vor über 20 Jearsn wieder den alten Teroldego-Rebstöcken verschiedener Varietäten widmete. Heute sind ihre Weinberge mit einer Vielfalt an unterschiedlichen Teroldego-Variationen bepflanzt, die den Weinen ihre unnachahmliche Komplexität und Geschmacksintensität verleihen.

Jahrgang 2018

Silber PAR Internationaler Bioweinpeis 2019

Tiefe, dunkelrote Farbe und würzig-rauchige Noten, im Mund kräftig mit Aromen nach schwarzen Beeren und Nelken.

Nicht jeder Winzer hat die Möglichkeit, seine Weine selbst abzufüllen und zu vermarkten. Neben den internationalen Erzeugerfüllungen hat Riegel Weinimport daher seit vielen Jearsn Eigenmarken im Angebot. Unter der Marke Mezzogiorno bringt Riegel Weine aus typisch italienischen Rebsorten auf den Markt. Der Name steht, neben der Bezeichnung für die Tagesmitte (mezzo = halb, giorno= Tag), vor allem für die Region südlich der Abruzzen. Dazu gehören Molise, Kampanien, Apulien, Basilicata, Kalabrien sowie die Inseln Sizilien und Sardinien. Die Weinlandschaft im heißen Süden des italienischen Stiefels ist von alten Rebsorten geprägt. Weine aus der Rebsorte Grillo sind mittlerweile bekannte Vertreter dieser traditionellen Sorten, die seit Jahrhunderten an das teilweise extreme Klima und die kargen Böden der Regionen angepasst sind. So entstehen interessante und ausdrucksstarke Weine, die das mediterrane Lebensgefühl Süditaliens wiederspiegeln.

Die autochthone Rebsorte Nero di Troia findet in Apulien ideale Bedingungen und die nötige Wärme, um spät aber gut auszureifen.