Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

Jahrgang 2020

Gold PAR Internationaler Bioweinpreis 2021

Dunkle Früchte, Holunderblätter, geräuchertes Fleisch in der Nase. Im Mund Heidelbeersaft, cremige Extraktsüße, saftig und sehr zugänglich.

Château LA SALAGRE

Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

Jahrgang 2019

Silber PAR Internationaler Bioweinpreis 2020

Im Bukett schöner Duft von Brombeeren und Kirshen, am Gaumen erdig.

Château Grand Ferrand

Umdenken in Bordeaux. Eine Region, die nicht nur für die Weinbauregionen in Frankreich als Vorreiter galt, sondern auch auf der ganzen Welt großes Ansehen erlangt hat. Allerdings hinkte die traditionelle Region lange bezüglich des ökologischen Weinbaus hinterher. Doch das ändert sich dies langsam. Jean-Baptiste Soula ist der Eigentümer von sechs Châteaus in der Region. Die Besitzer dieser haben bereits 1999 damit begonnen, nach und nach die Prozesse auf ökologische Arbeitsweisen auszurichten. Und mittlerweile sind alle Weingüter ökologisch zertifiziert. Eines dieser Châteaus ist das Château Grand Ferrand. Das biodynamische Demeter-Weingut liegt im Herzen des Entre-Deux-Mers und verfügt über ein Terroir, das von Tälern und tonhaltigen Böden geprägt ist. Von diesen Böden sagt man, dass sie mal stark, also schwer zu bearbeiten und zu zähmen sind; und mal liebevoll, weil sie sich so fest an die Füße der Person klammern, die sie bearbeiten. Auf diesem charaktervollen Terroir gedeihen die Reben des Château Grand Ferrand und Madame Yuan You kreiert kräftige und charakterstarke Weine. Würdevolle Erben des klassischen Bordelaiser Stils.

Feiner Duft, der an schwarze Früchte und Gewürze erinnert. Auf der Zunge Grafit und schöne Extraktsüße.

Château Grand Ferrand

Umdenken in Bordeaux. Eine Region, die nicht nur für die Weinbauregionen in Frankreich als Vorreiter galt, sondern auch auf der ganzen Welt großes Ansehen erlangt hat. Allerdings hinkte die traditionelle Region lange bezüglich des ökologischen Weinbaus hinterher. Doch das ändert sich dies langsam. Jean-Baptiste Soula ist der Eigentümer von sechs Châteaus in der Region. Die Besitzer dieser haben bereits 1999 damit begonnen, nach und nach die Prozesse auf ökologische Arbeitsweisen auszurichten. Und mittlerweile sind alle Weingüter ökologisch zertifiziert. Eines dieser Châteaus ist das Château Grand Ferrand. Das biodynamische Demeter-Weingut liegt im Herzen des Entre-Deux-Mers und verfügt über ein Terroir, das von Tälern und tonhaltigen Böden geprägt ist. Von diesen Böden sagt man, dass sie mal stark, also schwer zu bearbeiten und zu zähmen sind; und mal liebevoll, weil sie sich so fest an die Füße der Person klammern, die sie bearbeiten. Auf diesem charaktervollen Terroir gedeihen die Reben des Château Grand Ferrand und Madame Yuan You kreiert kräftige und charakterstarke Weine. Würdevolle Erben des klassischen Bordelaiser Stils.

Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

Klassisch-traditioneller Bordeaux mit guter Balance von Frucht und Struktur.

Château du Ballandreau

Den idealen Einstieg in die Region Bordeaux ermöglichen die Weine vom Château du Ballandreau. Auf mittlerweile 25 Hektar erzeugt er konstant gute Supérieur-Weine. Im Jahr 1893 wurde das Haus vom Großvater des jetzigen Eigentümers errichtet. Inzwischen repräsentiert Bernard Gorioux die neunte Generation der Winzerfamilie. Fest davon überzeugt, dass die biologische Bewirtschaftung nicht nur ethische, sondern auch qualitativ enorme Vorteile bringt, stellte er den Betrieb auf Bio um.

Sauvignon Blanc

Der Name verrät es bereits: der Sauvignon Blanc ist eine weiße Rebsorte. Im Jahre 1710 erstmals urkundlich erwähnt, ist der Sauvignon Blanc nach dem Chardonnay heute international die zweitwichtigste Rebsorte. Er ist eine natürliche Kreuzung aus Traminer und Chenin Blanc und wahrscheinlich im Westen Frankreichs, im Loire-Tal und Bordeaux, entstanden. Der Sprung über den großen Teich gelang dem Sauvignon Blanc Ende des 18. Jahrhunderts. Zuerst nach Chile und die USA, in den 1970ern dann schließlich bis nach Neuseeland. Heute ist die Rebe weltweit verbreitet, rund 180.000 Hektar sind damit bestockt. Auch in Deutschland ist er auf dem Vormarsch und so setzen vor allem die Anbaugebiete Pfalz, Rheinhessen und Baden vermehrt auf die in Frankreich als „Edelrebe“ bezeichnete Sorte. Bei einem gemäßigten Klima mit abwechselnd warmen und kühlen Abschnitten und gelegentlichen Niederschlägen fühlt sich der Sauvignon Blanc besonders wohl. Sortenrein ausgebaut präsentiert er sich frisch mit deutlichen Aromen von Johannis- und Stachelbeere, häufig gepaart mit grünen Tönen nach frisch gemähtem Gras. Die elegante Mineralität und typische Säurestruktur stützen den unverkennbaren Charakter des Weins. Er passt hervorragend zu Fischgerichten und Meeresfrüchten oder auch zu Pasta mit Sahnesaucen.

Unglaublich fülliger und saftiger Weißwein, ohne jegliche Schwere.

Château Couronneau

Als Bénédicte und Christophe Piat 1994 zum ersten Mal das Weingut am östlichen Rand der AOC Bordeaux besuchten, waren sie trotz des schlechten Zustands des Gebäudes sofort begeistert. Nach dem Beschluss Winzer zu werden und sich dort niederzulassen, ließ sich das Paar durch zusammengestürzte Mauern nicht entmutigen. Nach drei Jahren Umstrukturierung und schwerer Arbeit beschlossen sie, das gesamte Weingut biologisch zu bewirtschaften.

Mit der Umstellung vor über 30 Jahren auf die biologische Bewirtschaftung, wurden innovative Arbeitsmethoden für die Aussaat, die Bodenbearbeitung, die Optimierung der Behandlungen und die Vorbeugung von Krankheiten erarbeitet und entwickelt. Die Bedürfnisse der Reben stehen seitdem im Vordergrund. Trotz technischer Schwierigkeiten und den Vorurteilen gegenüber den damaligen Bio-Praktiken beharrten sie auf ihrer Überzeugung und wechselten in den 2000er Jahren zur biodynamischen Landwirtschaft. Erste Versuche mit biodynamischen Methoden überzeugte das Paar mit ihren regenerativen und positiven Eigenschaften für die Pflanze.

Der Erfolg des Weinguts beruht auf dem Engagement der Menschen, die dort arbeiten. Erst vor Kurzem ist ihr zweiter Sohn, Grégoire, in das Abenteuer mit eingestiegen und arbeitet auf dem Weingut.

Auch im Keller des Château Couronneaus wurden zahlreiche Versuche durchgeführt: von Amphoren bis zu schwefelfreiem Wein, von Maceration Carbonique, bis zum Ausbau auf See - der Suche nach Aromen sind keine Grenzen gesetzt. Der Weinkeller lässt der Kreativität freien Lauf, hält gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle und es entstehen hochwertige, natürliche und originelle Weine.

Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

Jahrgang 2020

98 Punkte ORGANIC WINE AWARD INTERNATIONAL Frühling 2022

Saftig fleischiger Merlot mit klarer Kirschfrucht, feiner Kakaonote und viel Schmelz.

Château Couronneau

Als Bénédicte und Christophe Piat 1994 zum ersten Mal das Weingut am östlichen Rand der AOC Bordeaux besuchten, waren sie trotz des schlechten Zustands des Gebäudes sofort begeistert. Nach dem Beschluss Winzer zu werden und sich dort niederzulassen, ließ sich das Paar durch zusammengestürzte Mauern nicht entmutigen. Nach drei Jahren Umstrukturierung und schwerer Arbeit beschlossen sie, das gesamte Weingut biologisch zu bewirtschaften.

Mit der Umstellung vor über 30 Jahren auf die biologische Bewirtschaftung, wurden innovative Arbeitsmethoden für die Aussaat, die Bodenbearbeitung, die Optimierung der Behandlungen und die Vorbeugung von Krankheiten erarbeitet und entwickelt. Die Bedürfnisse der Reben stehen seitdem im Vordergrund. Trotz technischer Schwierigkeiten und den Vorurteilen gegenüber den damaligen Bio-Praktiken beharrten sie auf ihre Überzeugung und wechselten in den 2000er Jahren zur biodynamischen Landwirtschaft. Erste Versuche mit biodynamischen Methoden überzeugte das Paar mit ihren regenerativen und positiven Eigenschaften für die Pflanze.

Der Erfolg des Weinguts beruht auf dem Engagement der Menschen, die dort arbeiten. Erst vor Kurzem ist ihr zweiter Sohn, Grégoire, in das Abenteuer mit eingestiegen und arbeitet auf dem Weingut.

Auch im Keller des Château Couronneaus wurden zahlreiche Versuche durchgeführt: von Amphoren bis zu schwefelfreiem Wein, von Maceration Carbonique, bis zum Ausbau auf See - der Suche nach Aromen sind keine Grenzen gesetzt. Der Weinkeller lässt der Kreativität freien Lauf, hält gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle und es entstehen hochwertige, natürliche und originelle Weine.

Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

Jahrgang 2020

91 Punkte ORGANIC WINE AWARD INTERNATIONAL Herbst 2021

Kraftvoll und konzentriert mit beeindruckender Struktur.

Château Couronneau

Als Bénédicte und Christophe Piat 1994 zum ersten Mal das Weingut am östlichen Rand der AOC Bordeaux besuchten, waren sie trotz des schlechten Zustands des Gebäudes sofort begeistert. Nach dem Beschluss Winzer zu werden und sich dort niederzulassen, ließ sich das Paar durch zusammengestürzte Mauern nicht entmutigen. Nach drei Jahren Umstrukturierung und schwerer Arbeit beschlossen sie, das gesamte Weingut biologisch zu bewirtschaften.

Mit der Umstellung vor über 30 Jahren auf die biologische Bewirtschaftung, wurden innovative Arbeitsmethoden für die Aussaat, die Bodenbearbeitung, die Optimierung der Behandlungen und die Vorbeugung von Krankheiten erarbeitet und entwickelt. Die Bedürfnisse der Reben stehen seitdem im Vordergrund. Trotz technischer Schwierigkeiten und den Vorurteilen gegenüber den damaligen Bio-Praktiken beharrten sie auf ihre Überzeugung und wechselten in den 2000er Jahren zur biodynamischen Landwirtschaft. Erste Versuche mit biodynamischen Methoden überzeugte das Paar mit ihren regenerativen und positiven Eigenschaften für die Pflanze.

Der Erfolg des Weinguts beruht auf dem Engagement der Menschen, die dort arbeiten. Erst vor Kurzem ist ihr zweiter Sohn, Grégoire, in das Abenteuer mit eingestiegen und arbeitet auf dem Weingut.

Auch im Keller des Château Couronneaus wurden zahlreiche Versuche durchgeführt: von Amphoren bis zu schwefelfreiem Wein, von Maceration Carbonique, bis zum Ausbau auf See - der Suche nach Aromen sind keine Grenzen gesetzt. Der Weinkeller lässt der Kreativität freien Lauf, hält gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle und es entstehen hochwertige, natürliche und originelle Weine.

Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

In der Nase Aromen die an Kirsche, Brombeere und Cassis erinnern. Am Gaumen unglaublich üppig und geschmeidig, herrliche Fruchtaromen nach dunklen reifen Beerenfrüchten.

Château Couronneau

Als Bénédicte und Christophe Piat 1994 zum ersten Mal das Weingut am östlichen Rand der AOC Bordeaux besuchten, waren sie trotz des schlechten Zustands des Gebäudes sofort begeistert. Nach dem Beschluss Winzer zu werden und sich dort niederzulassen, ließ sich das Paar durch zusammengestürzte Mauern nicht entmutigen. Nach drei Jahren Umstrukturierung und schwerer Arbeit beschlossen sie, das gesamte Weingut biologisch zu bewirtschaften.

Mit der Umstellung vor über 30 Jahren auf die biologische Bewirtschaftung, wurden innovative Arbeitsmethoden für die Aussaat, die Bodenbearbeitung, die Optimierung der Behandlungen und die Vorbeugung von Krankheiten erarbeitet und entwickelt. Die Bedürfnisse der Reben stehen seitdem im Vordergrund. Trotz technischer Schwierigkeiten und den Vorurteilen gegenüber den damaligen Bio-Praktiken beharrten sie auf ihrer Überzeugung und wechselten in den 2000er Jahren zur biodynamischen Landwirtschaft. Erste Versuche mit biodynamischen Methoden überzeugte das Paar mit ihren regenerativen und positiven Eigenschaften für die Pflanze.

Der Erfolg des Weinguts beruht auf dem Engagement der Menschen, die dort arbeiten. Erst vor Kurzem ist ihr zweiter Sohn, Grégoire, in das Abenteuer mit eingestiegen und arbeitet auf dem Weingut.

Auch im Keller des Château Couronneaus wurden zahlreiche Versuche durchgeführt: von Amphoren bis zu schwefelfreiem Wein, von Maceration Carbonique, bis zum Ausbau auf See - der Suche nach Aromen sind keine Grenzen gesetzt. Der Weinkeller lässt der Kreativität freien Lauf, hält gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle und es entstehen hochwertige, natürliche und originelle Weine.

Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

In der Nase leicht rauchig Noten, dazu Aromen der Kirsche und etwas kräutrige Noten. Am Gaumen konzentriert, frisch und kräftig, Merlot typisches Aromenspiel.

Château Couronneau

Als Bénédicte und Christophe Piat 1994 zum ersten Mal das Weingut am östlichen Rand der AOC Bordeaux besuchten, waren sie trotz des schlechten Zustands des Gebäudes sofort begeistert. Nach dem Beschluss Winzer zu werden und sich dort niederzulassen, ließ sich das Paar durch zusammengestürzte Mauern nicht entmutigen. Nach drei Jahren Umstrukturierung und schwerer Arbeit beschlossen sie, das gesamte Weingut biologisch zu bewirtschaften.

Mit der Umstellung vor über 30 Jahren auf die biologische Bewirtschaftung, wurden innovative Arbeitsmethoden für die Aussaat, die Bodenbearbeitung, die Optimierung der Behandlungen und die Vorbeugung von Krankheiten erarbeitet und entwickelt. Die Bedürfnisse der Reben stehen seitdem im Vordergrund. Trotz technischer Schwierigkeiten und den Vorurteilen gegenüber den damaligen Bio-Praktiken beharrten sie auf ihrer Überzeugung und wechselten in den 2000er Jahren zur biodynamischen Landwirtschaft. Erste Versuche mit biodynamischen Methoden überzeugte das Paar mit ihren regenerativen und positiven Eigenschaften für die Pflanze.

Der Erfolg des Weinguts beruht auf dem Engagement der Menschen, die dort arbeiten. Erst vor Kurzem ist ihr zweiter Sohn, Grégoire, in das Abenteuer mit eingestiegen und arbeitet auf dem Weingut.

Auch im Keller des Château Couronneaus wurden zahlreiche Versuche durchgeführt: von Amphoren bis zu schwefelfreiem Wein, von Maceration Carbonique, bis zum Ausbau auf See - der Suche nach Aromen sind keine Grenzen gesetzt. Der Weinkeller lässt der Kreativität freien Lauf, hält gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle und es entstehen hochwertige, natürliche und originelle Weine.

Merlot

Die rote Traube mit dem weichen, fruchtig-pflaumigen und körperreichen Aroma rangiert auf der Weltrangliste der beliebtesten Rotweinsorten auf Platz drei. Gute zwei Drittel davon werden ihn Ihrer Heimat Frankreich angebaut. Dort wird sie pur gekeltert oder bringt in Cuvées die Weine zu voller Struktur und frühen Trinkreife. Merlot ist eine der sechs Hauptrebsorten, die zur Herstellung von Bordeaux-Weinen erlaubt ist. Eine besondere Liaison geht Merlot mit Cabernet Sauvignon ein. Assemblagen aus diesen beiden Sorten versprechen vollmundige Weine mit weicher Struktur und guter Lagerfähigkeit. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich einem Vogel – der Amsel. Denn das Wort „merle“, auf das die Bezeichnung Merlot zurückgeht, bedeutet auf Deutsch Amsel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Vögel besonders gerne von den Merlot-Rebstöcken stibitzen. An Standort und Klima stellt Merlot keine außergewöhnlichen Ansprüche, was begründen könnte, dass sie mit weltweit 260.000 Hektar Rebfläche zu den am weitest verbreiteten Wein-Gewächsen gehört.

Am Gaumen Sauerkirschen, viel Extraksüße und erfrischende, leicht bittere Kräuternoten nach Wacholder und Lorbeerblatt.

Château Fonroque

Die Großeltern von Alain, Jean und Adèle Moueix, haben sich im Jears 1931 auf dem Weingut niedergelassen, nachdem sie in den zwanziger Jearsn in Paris verschiedene Geschäfte für Milchprodukte eröffnet hatten. Schon bald fühlten sie sich mit dem Boden verwachsen - dieses Gefühl übertrug sich auch auf ihren ältesten Sohn Jean-Antoine, der das Anwesen bis zu seinem Tod 1979 leitete. Die Geschäftsführung ging zu diesem Zeitpunkt über in die Hände eines Konsortiums, Établissements Jean-Pierre Moueix. Alain Moueix, der sich während der Jears 1990 und 1991 mit seiner Frau Catherine in Neuseeland aufgehalten hatte, um dort Weinbau zu studieren, kehrte im Jears 2000 auf den Besitz der Familie zurück, nachdem er einige Jears auf Châteaux in Pomerol und Saint-Emilion zusätzliche Erfahrungen gesammelt hatte und überdies auch in Südafrika als Berater für Savanha Wines tätig gewesen war.

Reife Heidelbeeren und Holunder in der Nase. Am Gaumen frisch, lebendig und weiche Tannine.  Im Abgang eine kalkige Mineralität mit Grip.

Château Fonroque

Die Großeltern von Alain, Jean und Adèle Moueix, haben sich im Jears 1931 auf dem Weingut niedergelassen, nachdem sie in den zwanziger Jearsn in Paris verschiedene Geschäfte für Milchprodukte eröffnet hatten. Schon bald fühlten sie sich mit dem Boden verwachsen - dieses Gefühl übertrug sich auch auf ihren ältesten Sohn Jean-Antoine, der das Anwesen bis zu seinem Tod 1979 leitete. Die Geschäftsführung ging zu diesem Zeitpunkt über in die Hände eines Konsortiums, Établissements Jean-Pierre Moueix. Alain Moueix, der sich während der Jears 1990 und 1991 mit seiner Frau Catherine in Neuseeland aufgehalten hatte, um dort Weinbau zu studieren, kehrte im Jears 2000 auf den Besitz der Familie zurück, nachdem er einige Jears auf Châteaux in Pomerol und Saint-Emilion zusätzliche Erfahrungen gesammelt hatte und überdies auch in Südafrika als Berater für Savanha Wines tätig gewesen war.

Château la Grolet