Der Calvados von Jean-Rene Pitrou wird drei Jears gelagert bevor er in den Handel kommt. Ideal als Degistif!

Kraftvoll und mit schöner, aromatischer Länge bietet er trotz seines jugendlichen Charakters vollen Trinkgenuss.

Guy Pinard & Fils

1969 beschlossen Guy Pinard, sein Vater Georges und seine Frau Chantal, die ganze ‚Domaine de La Tour Vert‘ biologisch zu bewirtschaften. Bald stieg auch deren Sohn Jean-Baptiste in das familiengeführte Unternehmen mit ein und übernahm, nach Guys Tod, mit Chantal die Verwaltung. Als eine der ersten biologischen Cognac Produzenten ist die Familie Pinard Vorreiter des biologischen Weinbaus in Frankreich. Im Herzen von Charente, mitten in der Weinregion ‚Fin Bois‘, welche seit Jahrhunderten für ihre eleganten und blumigen Cognacs bekannt ist, befindet sich das Anwesen der Familie in der Gemeinde Foussignac. Ein außergewöhnliches Terroir in Kombination der jahrelangen Handhabung, welche über Generationen weitergegeben wurde. Dies bringt eine authentische Vielfalt des Cognacs hervor. Auf dem 37 Hektar großen Weingut befinden sich 22 Hektar an Weinbergen, auf denen die Rebsorten Ugni Blanc, Folle Blanche, Sauvignon, Colombard, Melot und Cabernet kultiviert werden. Die Trauben werden direkt auf dem Hof weiterverarbeitet und dienen als Ausgangsbasis für alle ihre Produkte. Die bescheidene Größe des Weinbergs ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Reben, welche auf großen Weingütern oft schwierig ist. Der junge Jean-Baptist ist gleichzeitig der Winzer, Brennerei- und Kellermeister des Familienunternehmens und hat somit den vollen Überblick über den kompletten Herstellungsprozess. Die breite und qualitativ hohe Palette an Produkten beweist, dass Familie Pinard ihr Know-How perfekt beherrscht. Cognac, Pineau des Charentes, Wein und Traubensaft werden auf dem Gut hergestellt. Und das alles nach den Ansprüchen für den ökologischen An- und Ausbau.

Kraftvoll und mit schöner, aromatischer Länge bietet er trotz seines jugendlichen Charakters vollen Trinkgenuss.

Guy Pinard & Fils

1969 beschlossen Guy Pinard, sein Vater Georges und seine Frau Chantal, die ganze ‚Domaine de La Tour Vert‘ biologisch zu bewirtschaften. Bald stieg auch deren Sohn Jean-Baptiste in das familiengeführte Unternehmen mit ein und übernahm, nach Guys Tod, mit Chantal die Verwaltung. Als eine der ersten biologischen Cognac Produzenten ist die Familie Pinard Vorreiter des biologischen Weinbaus in Frankreich. Im Herzen von Charente, mitten in der Weinregion ‚Fin Bois‘, welche seit Jahrhunderten für ihre eleganten und blumigen Cognacs bekannt ist, befindet sich das Anwesen der Familie in der Gemeinde Foussignac. Ein außergewöhnliches Terroir in Kombination der jahrelangen Handhabung, welche über Generationen weitergegeben wurde. Dies bringt eine authentische Vielfalt des Cognacs hervor. Auf dem 37 Hektar großen Weingut befinden sich 22 Hektar an Weinbergen, auf denen die Rebsorten Ugni Blanc, Folle Blanche, Sauvignon, Colombard, Melot und Cabernet kultiviert werden. Die Trauben werden direkt auf dem Hof weiterverarbeitet und dienen als Ausgangsbasis für alle ihre Produkte. Die bescheidene Größe des Weinbergs ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Reben, welche auf großen Weingütern oft schwierig ist. Der junge Jean-Baptist ist gleichzeitig der Winzer, Brennerei- und Kellermeister des Familienunternehmens und hat somit den vollen Überblick über den kompletten Herstellungsprozess. Die breite und qualitativ hohe Palette an Produkten beweist, dass Familie Pinard ihr Know-How perfekt beherrscht. Cognac, Pineau des Charentes, Wein und Traubensaft werden auf dem Gut hergestellt. Und das alles nach den Ansprüchen für den ökologischen An- und Ausbau.

In der Nase fruchtige Aromen exotischer Früchte, die an Grapefruit, Bananen und Rosinen erinnern, hervorgehoben durch eine schön eingebundene Holzaromatik.

Guy Pinard & Fils

1969 beschlossen Guy Pinard, sein Vater Georges und seine Frau Chantal, die ganze ‚Domaine de La Tour Vert‘ biologisch zu bewirtschaften. Bald stieg auch deren Sohn Jean-Baptiste in das familiengeführte Unternehmen mit ein und übernahm, nach Guys Tod, mit Chantal die Verwaltung. Als eine der ersten biologischen Cognac Produzenten ist die Familie Pinard Vorreiter des biologischen Weinbaus in Frankreich. Im Herzen von Charente, mitten in der Weinregion ‚Fin Bois‘, welche seit Jahrhunderten für ihre eleganten und blumigen Cognacs bekannt ist, befindet sich das Anwesen der Familie in der Gemeinde Foussignac. Ein außergewöhnliches Terroir in Kombination der jahrelangen Handhabung, welche über Generationen weitergegeben wurde. Dies bringt eine authentische Vielfalt des Cognacs hervor. Auf dem 37 Hektar großen Weingut befinden sich 22 Hektar an Weinbergen, auf denen die Rebsorten Ugni Blanc, Folle Blanche, Sauvignon, Colombard, Melot und Cabernet kultiviert werden. Die Trauben werden direkt auf dem Hof weiterverarbeitet und dienen als Ausgangsbasis für alle ihre Produkte. Die bescheidene Größe des Weinbergs ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Reben, welche auf großen Weingütern oft schwierig ist. Der junge Jean-Baptist ist gleichzeitig der Winzer, Brennerei- und Kellermeister des Familienunternehmens und hat somit den vollen Überblick über den kompletten Herstellungsprozess. Die breite und qualitativ hohe Palette an Produkten beweist, dass Familie Pinard ihr Know-How perfekt beherrscht. Cognac, Pineau des Charentes, Wein und Traubensaft werden auf dem Gut hergestellt. Und das alles nach den Ansprüchen für den ökologischen An- und Ausbau.

In der Nase fein fruchtige Aromen, leicht würzig nach Lakritze, Honig, Rosinen, Vanille und Karamell.

Guy Pinard & Fils

1969 beschlossen Guy Pinard, sein Vater Georges und seine Frau Chantal, die ganze ‚Domaine de La Tour Vert‘ biologisch zu bewirtschaften. Bald stieg auch deren Sohn Jean-Baptiste in das familiengeführte Unternehmen mit ein und übernahm, nach Guys Tod, mit Chantal die Verwaltung. Als eine der ersten biologischen Cognac Produzenten ist die Familie Pinard Vorreiter des biologischen Weinbaus in Frankreich. Im Herzen von Charente, mitten in der Weinregion ‚Fin Bois‘, welche seit Jahrhunderten für ihre eleganten und blumigen Cognacs bekannt ist, befindet sich das Anwesen der Familie in der Gemeinde Foussignac. Ein außergewöhnliches Terroir in Kombination der jahrelangen Handhabung, welche über Generationen weitergegeben wurde. Dies bringt eine authentische Vielfalt des Cognacs hervor. Auf dem 37 Hektar großen Weingut befinden sich 22 Hektar an Weinbergen, auf denen die Rebsorten Ugni Blanc, Folle Blanche, Sauvignon, Colombard, Melot und Cabernet kultiviert werden. Die Trauben werden direkt auf dem Hof weiterverarbeitet und dienen als Ausgangsbasis für alle ihre Produkte. Die bescheidene Größe des Weinbergs ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Reben, welche auf großen Weingütern oft schwierig ist. Der junge Jean-Baptist ist gleichzeitig der Winzer, Brennerei- und Kellermeister des Familienunternehmens und hat somit den vollen Überblick über den kompletten Herstellungsprozess. Die breite und qualitativ hohe Palette an Produkten beweist, dass Familie Pinard ihr Know-How perfekt beherrscht. Cognac, Pineau des Charentes, Wein und Traubensaft werden auf dem Gut hergestellt. Und das alles nach den Ansprüchen für den ökologischen An- und Ausbau.

Im Glas eine dunkle Bernsteinfarbe, ergänzt durch ein fein würziges Bouquet von Malz und Zwetschgenkompott.

Guy Pinard & Fils

1969 beschlossen Guy Pinard, sein Vater Georges und seine Frau Chantal, die ganze ‚Domaine de La Tour Vert‘ biologisch zu bewirtschaften. Bald stieg auch deren Sohn Jean-Baptiste in das familiengeführte Unternehmen mit ein und übernahm, nach Guys Tod, mit Chantal die Verwaltung. Als eine der ersten biologischen Cognac Produzenten ist die Familie Pinard Vorreiter des biologischen Weinbaus in Frankreich. Im Herzen von Charente, mitten in der Weinregion ‚Fin Bois‘, welche seit Jahrhunderten für ihre eleganten und blumigen Cognacs bekannt ist, befindet sich das Anwesen der Familie in der Gemeinde Foussignac. Ein außergewöhnliches Terroir in Kombination der jahrelangen Handhabung, welche über Generationen weitergegeben wurde. Dies bringt eine authentische Vielfalt des Cognacs hervor. Auf dem 37 Hektar großen Weingut befinden sich 22 Hektar an Weinbergen, auf denen die Rebsorten Ugni Blanc, Folle Blanche, Sauvignon, Colombard, Melot und Cabernet kultiviert werden. Die Trauben werden direkt auf dem Hof weiterverarbeitet und dienen als Ausgangsbasis für alle ihre Produkte. Die bescheidene Größe des Weinbergs ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Reben, welche auf großen Weingütern oft schwierig ist. Der junge Jean-Baptist ist gleichzeitig der Winzer, Brennerei- und Kellermeister des Familienunternehmens und hat somit den vollen Überblick über den kompletten Herstellungsprozess. Die breite und qualitativ hohe Palette an Produkten beweist, dass Familie Pinard ihr Know-How perfekt beherrscht. Cognac, Pineau des Charentes, Wein und Traubensaft werden auf dem Gut hergestellt. Und das alles nach den Ansprüchen für den ökologischen An- und Ausbau.

Fein fruchtiges Destillat mit leichtem Taninton aus alten Zwetschgen von Josef Farthofer aus dem Moschtviertel.

Der Bianca ist recht fein, kräftig und aromatisch. Ein wirklich guter Grappa mit toller Preis-Leistung.

Fratelli Rovero

In der Toskana würde man solche Güter als Fattoria bezeichnen. Cascina Il Milin, der Familienbesitz der Roveros ist ein eigener kleiner Weiler. Zahlreiche immer wieder ergänzte, bescheidene Häuschen gruppieren sich um einen zentralen Platz. Das Gut liegt unweit von Asti umgeben von guten Weinbergslagen. Einen Namen haben sich die Roveros zunächst als Grappabrenner gemacht: sie zählen zurecht italienweit zur Handvoll angesehentster Meister ihres Fachs, auch bekannte Winzerkollegen lassen ihre Hausbrände von ihnen destillieren.

Vor allem Claudio Rovero hat sich in den vergangenen Jearsn intensivst den Weinbergen und der Verarbeitung der Trauben gewidmet. Gute Erfahrungen insbesondere mit Barbera schon in den Jearsn 1988-90 haben ihn ermutigt, an der Qualität der Weine zu feilen und neben Barbera auch andere interessante Rebsorten zu pflanzen und auszubauen. Im Gegensatz zu vielen auch berühmteren Kollegen, legt Claudio großen Wert auf die Herausarbeitung piemontesischer Sortentypizität. Der Barbera wird weder künstlich konzentriert (was die anderen offiziell natürlich auch nie täten...) noch entsäuert, er behält die der Sorte eigene etwas lebhafte Säure, die aber sehr gut eingebunden ist. Der Barbera aus der Lage Gustin ist ein echter Prototyp im positiven Sinne für alles, was diese spannende Rebsorte ausmacht. Im Grunde ähnliche Grundweine werden für das Topcuvée Rouvé sorgfältig im Barrique ausgebaut. Ein Wein, den die Roveros nur in guten Jahrgängen machen, mit enormem Reifepotential und herrlicher Komplexität. Viel Spaß bereiten daneben die Rotweine aus Cabernet und Pinot Noir, samtig, voller Frucht, mit einer angenehmen, nie aufgesetzt wirkenden Holznote.

Der Bianca ist recht fein, kräftig und aromatisch. Ein wirklich guter Grappa mit toller Preis-Leistung.

Fratelli Rovero

In der Toskana würde man solche Güter als Fattoria bezeichnen. Cascina Il Milin, der Familienbesitz der Roveros ist ein eigener kleiner Weiler. Zahlreiche immer wieder ergänzte, bescheidene Häuschen gruppieren sich um einen zentralen Platz. Das Gut liegt unweit von Asti umgeben von guten Weinbergslagen. Einen Namen haben sich die Roveros zunächst als Grappabrenner gemacht: sie zählen zurecht italienweit zur Handvoll angesehentster Meister ihres Fachs, auch bekannte Winzerkollegen lassen ihre Hausbrände von ihnen destillieren.

Vor allem Claudio Rovero hat sich in den vergangenen Jearsn intensivst den Weinbergen und der Verarbeitung der Trauben gewidmet. Gute Erfahrungen insbesondere mit Barbera schon in den Jearsn 1988-90 haben ihn ermutigt, an der Qualität der Weine zu feilen und neben Barbera auch andere interessante Rebsorten zu pflanzen und auszubauen. Im Gegensatz zu vielen auch berühmteren Kollegen, legt Claudio großen Wert auf die Herausarbeitung piemontesischer Sortentypizität. Der Barbera wird weder künstlich konzentriert (was die anderen offiziell natürlich auch nie täten...) noch entsäuert, er behält die der Sorte eigene etwas lebhafte Säure, die aber sehr gut eingebunden ist. Der Barbera aus der Lage Gustin ist ein echter Prototyp im positiven Sinne für alles, was diese spannende Rebsorte ausmacht. Im Grunde ähnliche Grundweine werden für das Topcuvée Rouvé sorgfältig im Barrique ausgebaut. Ein Wein, den die Roveros nur in guten Jahrgängen machen, mit enormem Reifepotential und herrlicher Komplexität. Viel Spaß bereiten daneben die Rotweine aus Cabernet und Pinot Noir, samtig, voller Frucht, mit einer angenehmen, nie aufgesetzt wirkenden Holznote.

Der Trester für den Grappa Autori Moscato stammt von Mario Torelli`s Mosacato die Asti.

Fratelli Rovero

In der Toskana würde man solche Güter als Fattoria bezeichnen. Cascina Il Milin, der Familienbesitz der Roveros ist ein eigener kleiner Weiler. Zahlreiche immer wieder ergänzte, bescheidene Häuschen gruppieren sich um einen zentralen Platz. Das Gut liegt unweit von Asti umgeben von guten Weinbergslagen. Einen Namen haben sich die Roveros zunächst als Grappabrenner gemacht: sie zählen zurecht italienweit zur Handvoll angesehentster Meister ihres Fachs, auch bekannte Winzerkollegen lassen ihre Hausbrände von ihnen destillieren.

Vor allem Claudio Rovero hat sich in den vergangenen Jearsn intensivst den Weinbergen und der Verarbeitung der Trauben gewidmet. Gute Erfahrungen insbesondere mit Barbera schon in den Jearsn 1988-90 haben ihn ermutigt, an der Qualität der Weine zu feilen und neben Barbera auch andere interessante Rebsorten zu pflanzen und auszubauen. Im Gegensatz zu vielen auch berühmteren Kollegen, legt Claudio großen Wert auf die Herausarbeitung piemontesischer Sortentypizität. Der Barbera wird weder künstlich konzentriert (was die anderen offiziell natürlich auch nie täten...) noch entsäuert, er behält die der Sorte eigene etwas lebhafte Säure, die aber sehr gut eingebunden ist. Der Barbera aus der Lage Gustin ist ein echter Prototyp im positiven Sinne für alles, was diese spannende Rebsorte ausmacht. Im Grunde ähnliche Grundweine werden für das Topcuvée Rouvé sorgfältig im Barrique ausgebaut. Ein Wein, den die Roveros nur in guten Jahrgängen machen, mit enormem Reifepotential und herrlicher Komplexität. Viel Spaß bereiten daneben die Rotweine aus Cabernet und Pinot Noir, samtig, voller Frucht, mit einer angenehmen, nie aufgesetzt wirkenden Holznote.

Rovero brennt für den Autori Grappa Nebbiolo den Nebbiolo Trester vom Barolowinzer Erbaluna.

Fratelli Rovero

In der Toskana würde man solche Güter als Fattoria bezeichnen. Cascina Il Milin, der Familienbesitz der Roveros ist ein eigener kleiner Weiler. Zahlreiche immer wieder ergänzte, bescheidene Häuschen gruppieren sich um einen zentralen Platz. Das Gut liegt unweit von Asti umgeben von guten Weinbergslagen. Einen Namen haben sich die Roveros zunächst als Grappabrenner gemacht: sie zählen zurecht italienweit zur Handvoll angesehentster Meister ihres Fachs, auch bekannte Winzerkollegen lassen ihre Hausbrände von ihnen destillieren.

Vor allem Claudio Rovero hat sich in den vergangenen Jearsn intensivst den Weinbergen und der Verarbeitung der Trauben gewidmet. Gute Erfahrungen insbesondere mit Barbera schon in den Jearsn 1988-90 haben ihn ermutigt, an der Qualität der Weine zu feilen und neben Barbera auch andere interessante Rebsorten zu pflanzen und auszubauen. Im Gegensatz zu vielen auch berühmteren Kollegen, legt Claudio großen Wert auf die Herausarbeitung piemontesischer Sortentypizität. Der Barbera wird weder künstlich konzentriert (was die anderen offiziell natürlich auch nie täten...) noch entsäuert, er behält die der Sorte eigene etwas lebhafte Säure, die aber sehr gut eingebunden ist. Der Barbera aus der Lage Gustin ist ein echter Prototyp im positiven Sinne für alles, was diese spannende Rebsorte ausmacht. Im Grunde ähnliche Grundweine werden für das Topcuvée Rouvé sorgfältig im Barrique ausgebaut. Ein Wein, den die Roveros nur in guten Jahrgängen machen, mit enormem Reifepotential und herrlicher Komplexität. Viel Spaß bereiten daneben die Rotweine aus Cabernet und Pinot Noir, samtig, voller Frucht, mit einer angenehmen, nie aufgesetzt wirkenden Holznote.

Die Nase erreichen fruchtige Aromen von Kirsche, Pflaume sowie Veilchen, kombiniert mit feinen Noten von dunkler Schokolade und Vanille.

Grappa Castagner

Die Destillerie von Roberto Castagner liegt in Vazzola in der norditalienischen Provinz Treviso. Der Gründer Roberto hat sich schon während seines Studiums an der bekannten Universität von Conegliano entschlossen, den Weg des 'Maestro Distillatore' einzuschlagen. Vielleicht ein bisschen ungewöhnlich, weil er keine Vorfahren hat, die sich schon in der Schnapsherstellung betätigten. Umso passionierter widmet er sich der italienischen Grappa-Herstellung mit großem Respekt vor der Tradition und den technischen Möglichkeiten. So ist die Fokussierung auf Nachhaltigkeit und optimale Prozessabläufe ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Destellerie. Im Jahr 2003 wurde die Accademia della Grappa e delle Acquaviti, eine Vereinigung der 5 führenden Brennereien der Region Veneto, gegründet. Seither ist Roberto Castagner 1. Vorsitzender, dem seine Leidenschaft für Produkt und Herstellung den Beinamen Grappa Professor eingebracht hat. Alle Produktionsabläufe in seiner Brennerei hat er selbst konzipiert und in Zusammenarbeit mit hochqualifizierten Oenologen ständig weiterentwickelt. Seine Anlagen gehören zu den besten und modernsten Anlagen Italiens. Heute bin ich glücklich, meine Arbeit mit ganzer Leidenschaft zu machen und meinen Kindern und Kunden einen wahrgewordenen Traum zu hinterlassen, erklärt Castagner. Diesen Traum teilt die nächste Generation, sein Neffe Carlo und seine beiden Töchter Silvia und Giulia, bereits tatkräftig mit ihm.