Bobal

Bodegas Nodus

Tempranillo

Die kleine Frühe – so heißt die Tempranillo-Traube in der wörtlichen Übersetzung aus dem Spanischen. Die Tempranillo Traube ist kleiner und füher reif, als die ebenfalls im Anbaugebiet verbreitete Garnacha. Im Verschnitt ergibt die Mischung der beiden eine charakterstarke Kombination, die die Grundlage des beliebten Rioja Weines ist. Die dicke Schale der Beere enthält viel Tannin, was den Weinen eine kräftige Struktur, tiefrote Farbe und würzige Note verleiht. Optimale Voraussetzung für den Feinschliff im Eichenfass. Im Jahr 2012 klärte eine genetische Untersuchung den Verwandtschaftsgrad der Traube. Und so kam zum Vorschein, dass die rote Benedicto und die weiße Albillo Mayor ziemlich wahrscheinlich die Eltern sind. Die größte Verbreitung hat die Rebe in Spanien. Dort sind über 110.000 Hektar mit Tempranillo bestockt. Aber auch in Frankreich, Portugal und Argentinien finden sich optimale klimatische Bedingungen für den Anbau. Das Aromenspektrum der Weine reicht von der frischen Kirsch- und Himbeerfrucht über die Aromen von schwarzen Beeren bis zu dezenten Röstnoten von Tabak und Schokolade.

In der Nase dann Aromen von roten Beeren, wie Cassis, Brombeeren und HImbeeren. Am Gaumen ist der Biowein samtig, was eine gelungene Tanninbalance mit intensiver Fruchtigkeit.

Vina Bujanda

Tempranillo

Die kleine Frühe – so heißt die Tempranillo-Traube in der wörtlichen Übersetzung aus dem Spanischen. Die Tempranillo Traube ist kleiner und füher reif, als die ebenfalls im Anbaugebiet verbreitete Garnacha. Im Verschnitt ergibt die Mischung der beiden eine charakterstarke Kombination, die die Grundlage des beliebten Rioja Weines ist. Die dicke Schale der Beere enthält viel Tannin, was den Weinen eine kräftige Struktur, tiefrote Farbe und würzige Note verleiht. Optimale Voraussetzung für den Feinschliff im Eichenfass. Im Jahr 2012 klärte eine genetische Untersuchung den Verwandtschaftsgrad der Traube. Und so kam zum Vorschein, dass die rote Benedicto und die weiße Albillo Mayor ziemlich wahrscheinlich die Eltern sind. Die größte Verbreitung hat die Rebe in Spanien. Dort sind über 110.000 Hektar mit Tempranillo bestockt. Aber auch in Frankreich, Portugal und Argentinien finden sich optimale klimatische Bedingungen für den Anbau. Das Aromenspektrum der Weine reicht von der frischen Kirsch- und Himbeerfrucht über die Aromen von schwarzen Beeren bis zu dezenten Röstnoten von Tabak und Schokolade.

Im Glas eine purpurfarbe, zeigt der Vega Valterra Selección in der Nase Aromen von Sauerkirsche und leichter Würze.

Bodegas Proexa

Das etwa 40 Hektar große Weingut wurde 1995 von José Luis López und Javier Clemente gegründet. Es liegt in den Bergen westlich von Valencia im kleinen, aber feinen Herkunftsgebiet Utiel-Requena. Die beiden etwas verschlafenen Kleinstädte Utiel und Requena bilden das Zentrum der Region mit ihren charakteristischen roten Böden. Das vorherrschende Mikroklima - wenig Niederschlag und geringe Luftfeuchtigkeit, sowie Kalksteinböden mit hohem Säuregehalt - eignet sich hervorragend für biologischen Weinbau. Der Pflegeaufwand im Weinberg ist überschaubar, die Trauben reifen selbst in schwierigeren Jahren problemlos und entfalten ein außergewöhnliches Aroma. Schädlinge oder gar Rebkrankheiten spielen hier keine Rolle.

Nachhaltigkeit und Natürlichkeit prägt von Anfang an die Arbeit von José Luis und Javier. Die beiden stellen ausschließlich Rotweine aus den Rebsorten Tempranillo, Bobal, Merlot und Syrah her.

Die Ernte erfolgt schonend von Hand, an 15 Tagen im September. Die kurzen Wege machen es möglich, dass das Lesegut zeitnah und unversehrt den kleinen traditionellen Weinkeller erreicht. Auch im Keller wird auf Natürlichkeit gesetzt, ganz nach dem Motto: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Natürliche Hefen und ein Minimum an Schwefel lassen spannende, tiefgründige Weine mit wenig „Schnickschnack“ aber viel Aroma entstehen.

Tempranillo

Die kleine Frühe – so heißt die Tempranillo-Traube in der wörtlichen Übersetzung aus dem Spanischen. Die Tempranillo Traube ist kleiner und füher reif, als die ebenfalls im Anbaugebiet verbreitete Garnacha. Im Verschnitt ergibt die Mischung der beiden eine charakterstarke Kombination, die die Grundlage des beliebten Rioja Weines ist. Die dicke Schale der Beere enthält viel Tannin, was den Weinen eine kräftige Struktur, tiefrote Farbe und würzige Note verleiht. Optimale Voraussetzung für den Feinschliff im Eichenfass. Im Jahr 2012 klärte eine genetische Untersuchung den Verwandtschaftsgrad der Traube. Und so kam zum Vorschein, dass die rote Benedicto und die weiße Albillo Mayor ziemlich wahrscheinlich die Eltern sind. Die größte Verbreitung hat die Rebe in Spanien. Dort sind über 110.000 Hektar mit Tempranillo bestockt. Aber auch in Frankreich, Portugal und Argentinien finden sich optimale klimatische Bedingungen für den Anbau. Das Aromenspektrum der Weine reicht von der frischen Kirsch- und Himbeerfrucht über die Aromen von schwarzen Beeren bis zu dezenten Röstnoten von Tabak und Schokolade.

In der Nase zeigt der Vega Valterra Selección Nase kraftvolle Aromen von dunklerfrucht gepaart mit gekonntem Barriqueeinsatz und Würze.

Bodegas Proexa

Das etwa 40 Hektar große Weingut wurde 1995 von José Luis López und Javier Clemente gegründet. Es liegt in den Bergen westlich von Valencia im kleinen, aber feinen Herkunftsgebiet Utiel-Requena. Die beiden etwas verschlafenen Kleinstädte Utiel und Requena bilden das Zentrum der Region mit ihren charakteristischen roten Böden. Das vorherrschende Mikroklima - wenig Niederschlag und geringe Luftfeuchtigkeit, sowie Kalksteinböden mit hohem Säuregehalt - eignet sich hervorragend für biologischen Weinbau. Der Pflegeaufwand im Weinberg ist überschaubar, die Trauben reifen selbst in schwierigeren Jahren problemlos und entfalten ein außergewöhnliches Aroma. Schädlinge oder gar Rebkrankheiten spielen hier keine Rolle.

Nachhaltigkeit und Natürlichkeit prägt von Anfang an die Arbeit von José Luis und Javier. Die beiden stellen ausschließlich Rotweine aus den Rebsorten Tempranillo, Bobal, Merlot und Syrah her.

Die Ernte erfolgt schonend von Hand, an 15 Tagen im September. Die kurzen Wege machen es möglich, dass das Lesegut zeitnah und unversehrt den kleinen traditionellen Weinkeller erreicht. Auch im Keller wird auf Natürlichkeit gesetzt, ganz nach dem Motto: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Natürliche Hefen und ein Minimum an Schwefel lassen spannende, tiefgründige Weine mit wenig „Schnickschnack“ aber viel Aroma entstehen.

Tempranillo

Die kleine Frühe – so heißt die Tempranillo-Traube in der wörtlichen Übersetzung aus dem Spanischen. Die Tempranillo Traube ist kleiner und füher reif, als die ebenfalls im Anbaugebiet verbreitete Garnacha. Im Verschnitt ergibt die Mischung der beiden eine charakterstarke Kombination, die die Grundlage des beliebten Rioja Weines ist. Die dicke Schale der Beere enthält viel Tannin, was den Weinen eine kräftige Struktur, tiefrote Farbe und würzige Note verleiht. Optimale Voraussetzung für den Feinschliff im Eichenfass. Im Jahr 2012 klärte eine genetische Untersuchung den Verwandtschaftsgrad der Traube. Und so kam zum Vorschein, dass die rote Benedicto und die weiße Albillo Mayor ziemlich wahrscheinlich die Eltern sind. Die größte Verbreitung hat die Rebe in Spanien. Dort sind über 110.000 Hektar mit Tempranillo bestockt. Aber auch in Frankreich, Portugal und Argentinien finden sich optimale klimatische Bedingungen für den Anbau. Das Aromenspektrum der Weine reicht von der frischen Kirsch- und Himbeerfrucht über die Aromen von schwarzen Beeren bis zu dezenten Röstnoten von Tabak und Schokolade.

In der Nase zeigt der Vega Valterra Reserva edele Tannine im zusammenspiel mit Pflaumen und Gewürznoten.

Bodegas Proexa

Das etwa 40 Hektar große Weingut wurde 1995 von José Luis López und Javier Clemente gegründet. Es liegt in den Bergen westlich von Valencia im kleinen, aber feinen Herkunftsgebiet Utiel-Requena. Die beiden etwas verschlafenen Kleinstädte Utiel und Requena bilden das Zentrum der Region mit ihren charakteristischen roten Böden. Das vorherrschende Mikroklima - wenig Niederschlag und geringe Luftfeuchtigkeit, sowie Kalksteinböden mit hohem Säuregehalt - eignet sich hervorragend für biologischen Weinbau. Der Pflegeaufwand im Weinberg ist überschaubar, die Trauben reifen selbst in schwierigeren Jahren problemlos und entfalten ein außergewöhnliches Aroma. Schädlinge oder gar Rebkrankheiten spielen hier keine Rolle.

Nachhaltigkeit und Natürlichkeit prägt von Anfang an die Arbeit von José Luis und Javier. Die beiden stellen ausschließlich Rotweine aus den Rebsorten Tempranillo, Bobal, Merlot und Syrah her.

Die Ernte erfolgt schonend von Hand, an 15 Tagen im September. Die kurzen Wege machen es möglich, dass das Lesegut zeitnah und unversehrt den kleinen traditionellen Weinkeller erreicht. Auch im Keller wird auf Natürlichkeit gesetzt, ganz nach dem Motto: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Natürliche Hefen und ein Minimum an Schwefel lassen spannende, tiefgründige Weine mit wenig „Schnickschnack“ aber viel Aroma entstehen.

In der Nase zeigt der Vega Valterra Reserva viele dunkle Fruchtnoten, wie Pflaumen, Holunderbeeren und Schwarzkirschen.

Bodegas Proexa

Das etwa 40 Hektar große Weingut wurde 1995 von José Luis López und Javier Clemente gegründet. Es liegt in den Bergen westlich von Valencia im kleinen, aber feinen Herkunftsgebiet Utiel-Requena. Die beiden etwas verschlafenen Kleinstädte Utiel und Requena bilden das Zentrum der Region mit ihren charakteristischen roten Böden. Das vorherrschende Mikroklima - wenig Niederschlag und geringe Luftfeuchtigkeit, sowie Kalksteinböden mit hohem Säuregehalt - eignet sich hervorragend für biologischen Weinbau. Der Pflegeaufwand im Weinberg ist überschaubar, die Trauben reifen selbst in schwierigeren Jahren problemlos und entfalten ein außergewöhnliches Aroma. Schädlinge oder gar Rebkrankheiten spielen hier keine Rolle.

Nachhaltigkeit und Natürlichkeit prägt von Anfang an die Arbeit von José Luis und Javier. Die beiden stellen ausschließlich Rotweine aus den Rebsorten Tempranillo, Bobal, Merlot und Syrah her.

Die Ernte erfolgt schonend von Hand, an 15 Tagen im September. Die kurzen Wege machen es möglich, dass das Lesegut zeitnah und unversehrt den kleinen traditionellen Weinkeller erreicht. Auch im Keller wird auf Natürlichkeit gesetzt, ganz nach dem Motto: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Natürliche Hefen und ein Minimum an Schwefel lassen spannende, tiefgründige Weine mit wenig „Schnickschnack“ aber viel Aroma entstehen.

In der Nase zeigt der Las Cepas y Bobales saftige Beeren und Kirschfrucht mit deutlich reifen Noten auch am Gaumen.

Bodegas Proexa

Das etwa 40 Hektar große Weingut wurde 1995 von José Luis López und Javier Clemente gegründet. Es liegt in den Bergen westlich von Valencia im kleinen, aber feinen Herkunftsgebiet Utiel-Requena. Die beiden etwas verschlafenen Kleinstädte Utiel und Requena bilden das Zentrum der Region mit ihren charakteristischen roten Böden. Das vorherrschende Mikroklima - wenig Niederschlag und geringe Luftfeuchtigkeit, sowie Kalksteinböden mit hohem Säuregehalt - eignet sich hervorragend für biologischen Weinbau. Der Pflegeaufwand im Weinberg ist überschaubar, die Trauben reifen selbst in schwierigeren Jahren problemlos und entfalten ein außergewöhnliches Aroma. Schädlinge oder gar Rebkrankheiten spielen hier keine Rolle.

Nachhaltigkeit und Natürlichkeit prägt von Anfang an die Arbeit von José Luis und Javier. Die beiden stellen ausschließlich Rotweine aus den Rebsorten Tempranillo, Bobal, Merlot und Syrah her.

Die Ernte erfolgt schonend von Hand, an 15 Tagen im September. Die kurzen Wege machen es möglich, dass das Lesegut zeitnah und unversehrt den kleinen traditionellen Weinkeller erreicht. Auch im Keller wird auf Natürlichkeit gesetzt, ganz nach dem Motto: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Natürliche Hefen und ein Minimum an Schwefel lassen spannende, tiefgründige Weine mit wenig „Schnickschnack“ aber viel Aroma entstehen.

Schlank und fruchtig, aber voller Sonne und Wärme. Zartbitterschokolade und Marzipan und dabei trocken.