Von Hand geschälte Zitronenschalen verleihen diesem Liqueur den unverwechselbaren Duft sonnenverwöhnter Zitrushaine und sein natürlich-frisches Sommer-Aroma.

Destillerie Dwersteg

Im Unternehmen Dwersteg geht die Familientradtion des Brennens weit zurück - 1882 gründete Ludwig Dwersteg in der Brauerei seines Bruders den „Spirituosen- und Liqueurherstellungsbetrieb Ludwig Dwersteg junior“. Seither ist das Unternehmen in Familienbesitz. Heute führt Ludger Teriete, ein Großneffe des Gründers, die Geschicke der Destillerie gemeinsam mit seiner Frau und mittlerweile auch mit seinen beiden Söhnen Moritz und Marcel.

Im Jahr 1996 beginnt Ludger Teriete als einer der ersten Spirituosenhersteller biologische Produkte zu entwickeln. Im Jahr 2001 wird der Schoko-Crème-Liqueur auf der BioFach - der größten Bio-Messe - zum Produkt des Jearss ausgezeichnet. Noch mehr der Ehre folgte 2002 als Eurotoques – eine international agierende Vereinigung von Spitzenköchen, darunter Paul Bocuse und Eckhard Witzigmann- die Destillerie Dwersteg zum offiziellen Vertragslieferanten ernennt. Umso stolzer sind wir Ihnen diese Spezialitäten in unserem Online Shop anbieten zu können. Zum Wohle!

Die erste Bio Alternative zum Aperol. Ein orginal italienischer Aperitiv aus Rhabarber, handverlesenen Kräutern und Chinarinde. Herrlicher Genuss egal ob pur, auf Eis, als Longdrink oder Spritz!

Cantina Pizzolato

Ursprünglich haben die Pizzolatos den Weinbau eher nebenbei betrieben. In den letzten Jearsn haben sie in Betrieb und Keller viel Geld und vor allem Energie investiert. Das hat dem Niveau der Weine gut getan und den Betrieb zu einem beliebten Lieferant gefälliger und dabei ausgesprochen preiswerter Weine und Proseccos gemacht.

Leicht bitter, frische Düfte und Aromen von Bitterorange, Honig und Lakritz.

Gutsbrennerei Alfons Walcher

Aromaschonende Verfahren in den Produktionsabläufen werden in der Gutsbrennerei Destillerie von Alfons Walcher aus Südtirol eingesetzt. Auch höchste Ansprüche werden nicht nur aufgrund des Wasserbadbrennblasendestillationsverfahren an die Rohware gestellt. Es wird alles abgelehnt, was den Geschmack beeinträchtigen könnte.

Denn die Destillate sollen so natürlich und gehaltvoll bleiben, wie sie sind. Vereinigung alter Brennereitradition mit umweltschonender Innovation. 1966 beginnt Alfons Walcher mit einer Hofbrennerei am Turmbachhof. Dieser Hof in Eppan ist seit neun Generationen im Besitz der Familie. Somit legte Alfons Walcher vor einem halben Jahrhundert dort den Grundstein für die gewerbliche Produktion von Grappa, Obstbränden, Kräuterschnäpsen und edlen Likören.

Heute leiten Alfons Walchers Söhne Theodor und Matthias die Edelbrennerei in eine ökologisch vertretbare Zukunft, deren Produkte erfolgreich in fünf Kontinenten verkauft werden.

Die Lage in dem besonderen Mikroklima lässt eine besondere Geschmacksgüte realisieren. Im größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Südtirols, mit über 280 Sonnentagen pro Jahr und relativ kühlen Nächten, gedeihen besonders intensive Früchte. Diese Gegebenheiten ermöglichen eine Selektion nur vollreifer gesunder Früchte, wenn möglich aus der Region, die als Grundstoffe für die Schnäpse, Liköre, Grappa und Edelbrände dienen. Die Familie setzt vor allem auf biologisch angebaute Rohwaren und eine schonende Verarbeitung ohne jegliche Zusätze. Walcher Bio-Edelbrände und Bio-Liköre "Biostilla" leben von der Qualität ihrer Grundstoffe. Die kontrolliert biologischen Rohwaren ergeben feinste ausdrucksstarke Genüsse.

Chiemgauer Amaro nach italienischem Originalrezept, verfeinert durch regionale Kräuter der heimischen Berge.

Brennerei Schnitzer

Die Grundrezeptur hat der Traunsteiner Brennmeister Hans Schnitzer in den 1960 Jearsn aus Südtirol mitgebracht. Mit ein paar Alpenkräutern und Heilpflanzen verfeinert, kamen lange Zeit nur Freunde und Bekannte in den Genuss des außergewöhnlichen Kräuterlikörs. Bis sein Enkel Maximilian Schweisfurth, aus der Bio-Dynastie um Hermannsdorfer, auf die Rezeptur aufmerksam wurde. Zwei Jears haben sich der gelernte Koch und seine drei Geschäftspartner Zeit gelassen, der Rezeptur den letzten Schliff zu verleihen. Bitterorangen, Rhabarber und Enzian sind unter den 20 verschiedenen ökologischen Zutaten immer noch die wichtigsten des aromatischen Amaro, der bezeichnender Weise den Zusatz 'Bavarese' trägt. Gebrannt und produziert wird der Bio-Bitter in Handarbeit in der einst stillgelegten Destille von Hans Schnitzer, der den vier Nachwuchsbrennern tatkräftig mit seiner Erfahrung zur Seite steht. In Münchens In-Kneipen und Szene-Bars ist der Mondino - Amaro Bavarese bereits angekommen. Gastronomen wie Käfer und Schumann servieren den bayrischen Bitter pur auf Eis oder als Cocktails mit Gin, Rum, Tonic oder Prosecco. La Dolce Vita auf bayrisch!

Feine Weindestillate und das herbsüße Aroma mediterraner Bitterorangen prägen den außergewöhnlichen Geschmack des Orangen-Liqueurs.

Destillerie Dwersteg

Im Unternehmen Dwersteg geht die Familientradtion des Brennens weit zurück - 1882 gründete Ludwig Dwersteg in der Brauerei seines Bruders den „Spirituosen- und Liqueurherstellungsbetrieb Ludwig Dwersteg junior“. Seither ist das Unternehmen in Familienbesitz. Heute führt Ludger Teriete, ein Großneffe des Gründers, die Geschicke der Destillerie gemeinsam mit seiner Frau und mittlerweile auch mit seinen beiden Söhnen Moritz und Marcel.

Im Jahr 1996 beginnt Ludger Teriete als einer der ersten Spirituosenhersteller biologische Produkte zu entwickeln. Im Jahr 2001 wird der Schoko-Crème-Liqueur auf der BioFach - der größten Bio-Messe - zum Produkt des Jearss ausgezeichnet. Noch mehr der Ehre folgte 2002 als Eurotoques – eine international agierende Vereinigung von Spitzenköchen, darunter Paul Bocuse und Eckhard Witzigmann- die Destillerie Dwersteg zum offiziellen Vertragslieferanten ernennt. Umso stolzer sind wir Ihnen diese Spezialitäten in unserem Online Shop anbieten zu können. Zum Wohle!

Das Bouquet erinnert an reife Äpfel, Waldhonig und Melasse, der Geschmack an Sherry, Mandarinen und Gebäck.

Guy Pinard & Fils

1969 beschlossen Guy Pinard, sein Vater Georges und seine Frau Chantal, die ganze ‚Domaine de La Tour Vert‘ biologisch zu bewirtschaften. Bald stieg auch deren Sohn Jean-Baptiste in das familiengeführte Unternehmen mit ein und übernahm, nach Guys Tod, mit Chantal die Verwaltung. Als eine der ersten biologischen Cognac Produzenten ist die Familie Pinard Vorreiter des biologischen Weinbaus in Frankreich. Im Herzen von Charente, mitten in der Weinregion ‚Fin Bois‘, welche seit Jahrhunderten für ihre eleganten und blumigen Cognacs bekannt ist, befindet sich das Anwesen der Familie in der Gemeinde Foussignac. Ein außergewöhnliches Terroir in Kombination der jahrelangen Handhabung, welche über Generationen weitergegeben wurde. Dies bringt eine authentische Vielfalt des Cognacs hervor. Auf dem 37 Hektar großen Weingut befinden sich 22 Hektar an Weinbergen, auf denen die Rebsorten Ugni Blanc, Folle Blanche, Sauvignon, Colombard, Melot und Cabernet kultiviert werden. Die Trauben werden direkt auf dem Hof weiterverarbeitet und dienen als Ausgangsbasis für alle ihre Produkte. Die bescheidene Größe des Weinbergs ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Reben, welche auf großen Weingütern oft schwierig ist. Der junge Jean-Baptist ist gleichzeitig der Winzer, Brennerei- und Kellermeister des Familienunternehmens und hat somit den vollen Überblick über den kompletten Herstellungsprozess. Die breite und qualitativ hohe Palette an Produkten beweist, dass Familie Pinard ihr Know-How perfekt beherrscht. Cognac, Pineau des Charentes, Wein und Traubensaft werden auf dem Gut hergestellt. Und das alles nach den Ansprüchen für den ökologischen An- und Ausbau.

Fruchtbetonter Portwein, der schon kurz nach der Lese gefüllt wird und dann in der Flasche reift!

Casal dos Jordoes

Harmonisches Cuvée mit viel Frucht, feiner Aperitif!

Casal dos Jordoes

In einem Seitental des Douro liegen die Weinberge von Casal dos Jordões so, dass sie den berühmten Fluss noch im Blick haben. Die Weinberge sind für die Region typisch bepflanzt, die Angebotsliste des Guts umfasst eine enorme Vielzahl autochthoner Sorten und Weintypen. Ein Teil der Weine wird noch im traditionellen Garrafeira-Verfahren vinifiziert, wo die Trauben in topmodernen Stahlbehältern zu flotter Musik rythmisch mit den (vorher gewaschenen) Füßen vorgequetscht werden. Die Weine genießen auch international großes Ansehen, was eine Vielzahl von Medaillen und Auszeichnungen belegen, die Herr Pinto da Cruz stolz auf seine Flaschen klebt. Was schon mehrfach die strenge deutsche Weinkontrolle auf den Plan rief, weil die in Deutschland erlaubte Anzahl von drei Medaillen pro Flasche überschritten war.

Der Ros’Marie wurde als erfrischende Sprizz Variante in Bioqualität geschaffen.

Sibbzena Braumanufaktur Schuegraf

Werner Schuegraf beschäftigt sich seit Jahrzehnten berufswegen mit der Herstellung gehaltvoller Flüssigkeiten. Als studierter Ingenieur für Brauwesen und Getränketechnologie weiß er auch genau wie das geht. Nach jahrzehntelanger Berufserfahrung und vielen Auslandsaufenthalten wagt er 2013 den Sprung in die Selbständigkeit und widmet sich seither der Entwicklung und Produktion seiner Kräuterliköre, die auf die Namen wie Sibbzena oder Ros’Marie hören. Mit ungewöhnlichen Noten nach Honig und Chili oder Rosmarin kreiert er in Kombination mit ausgewählten Bio-Kräutern und Wurzeln außergewöhnliche Aromaerlebnisse.

Beruflich bin ich in der ganzen Welt unterwegs gewesen und konnte wertvolle Erfahrungen in Klöstern und Brauereien sammeln. Den Sibbzena stelle ich ganz traditionell im schonenden Mazerationsverfahren her. erklärt der Firmengründer. Warum sein Kräuterlikör diesen Namen trägt, verrät er allerdings nicht – das ist ein Betriebsgeheimnis!

Der klassische Eierlikör. Alle Zutaten stammen aus bilogischem Anbau. Gut gekühlt pur, auf Eis, im Kuchen oder Dessert.

Lorenz Humbel

Lorenz Humbel hat von den Eltern einen für die Schweiz typischen traditionellen Brennereibetrieb übernommen. Mit viel Liebe und Passion hat er sich in kurzer Zeit zu einem der besten und anerkanntesten Brenner der Schweiz hochgearbeitet. Seine große Leidenschaft gilt der Kirsche als Baum, Frucht und natürlich in destillierter Form. Alte, teilweise schon verloren geglaubte Sorten aufspüren, die Hochstammbäume erhalten (u.a. durch faire Preise an die Erzeuger) und schließlich aus den Früchten sortenrein ein Destillat herstellen, das den Charakter der Sorte in die Flasche bringt, das macht Lorenz am Liebsten. Gipfel der Passion ist das Projekt '100-Sorten-Kirsch', ein 'Cuvée' aus 100 verschiedenen Sorten Kirsche. An die 70 liegen schon im Fass...

Der Sibbzena zeigt In der Nase kräftige Aromen nach Lakritze, Wacholder und leichter Mandelnote.

Sibbzena BrauManufaktur Schuegraf
 

Werner Schuegraf beschäftigt sich seit Jahrzehnten berufswegen mit der Herstellung gehaltvoller Flüssigkeiten. Als studierter Ingenieur für Brauwesen und Getränketechnologie weiß er auch genau wie das geht. Nach jahrzehntelanger Berufserfahrung und vielen Auslandsaufenthalten wagt er 2013 den Sprung in die Selbständigkeit und widmet sich seither der Entwicklung und Produktion seiner Kräuterliköre, die auf die Namen wie Sibbzena oder Ros’Marie hören. Mit ungewöhnlichen Noten nach Honig und Chili oder Rosmarin kreiert er in Kombination mit ausgewählten Bio-Kräutern und Wurzeln außergewöhnliche Aromaerlebnisse.

Beruflich bin ich in der ganzen Welt unterwegs gewesen und konnte wertvolle Erfahrungen in Klöstern und Brauereien sammeln. Den Sibbzena stelle ich ganz traditionell im schonenden Mazerationsverfahren her. erklärt der Firmengründer. Warum sein Kräuterlikör diesen Namen trägt, verrät er allerdings nicht – das ist ein Betriebsgeheimnis!

Bernsteinfarbener, reifer Wein. Sehr lecker, an reifen Sherry erinnernd!

Bodegas Gómez

Im Mittelalter war Cordoba Schnittpunkt arabischer, christlicher und jüdischer Kultur und Religion. Unglaublich, welche Kultiviertheit und Bildung sich in den Hinterlassenschaften dieser Epoche ausdrückt, traurig anzusehen, mit welch barbarischer Grobschlächtigkeit die christliche (katholische) Kirche diese Kultur zerstört hat. Die Spuren dieser Zeit machen einen Besuch Cordobas zum faszinierenden Erlebnis.

Ungefähr eine Stunde nördlich von Córdoba liegt, mitten in einer wilden, sehr ursprünglichen Berglandschaft auf 700m gelegen, das Dorf Villaviciosa, in dem Toni und Gabriel Gómez ihre Trauben nach den Richtlinien des ökologischen Weinbaus anbaut. In seiner Kellerei verarbeitet die Trauben zu sherryähnlichem Fino, dem typischen Weißwein Andalusiens. In der guten alten Zeit, als die Damen aus besserem Hause zum Kaffeekränzchen noch eifrig Sherry schlürften und der weltweite Konsum dieses Weintyps entsprechend hoch lag, gehörte auch Villaviciosa zur Anbauzone von Jerez, heute muß der Wein als Tafelwein vermarktet werden, genießt in Andalusien aber weiterhin einen ausgezeichneten Ruf.

Neben Gabriel Gomez selbst nehmen am Bioanbauprojekt 4 Familien teil. Sie arbeiten in dieser herben Landschaft auf niedrigstem Ertragsniveau. Noch immer stehen die vor Jahrzehnten gepflanzten Reben bunt durcheinander, der für die Weinqualität gewünschte Mischsatz war bereits im Weinberg angelegt. Aufgrund des extremen Klimas - bis über 40°C heiße Sommer und sehr kalte Winter - treten praktisch keine Pilzkrankheiten auf. Von den früher zahlreichen Schafherden sind nur wenige übrig geblieben, die jedoch grasen während der kalten Monate in den Weinbergen und sorgen so für ökologischen Dünger. Die alten Stöcke tragen nur geringe Mengen gesunder goldener Trauben mit hohen Zuckerwerten. Entsprechend reif und konzentriert werden sie geerntet. Der junge Wein gärt zunächst klassisch im Edelstahl und lagert dann in amphorenförmigen 'tinajas' aus Ton oder Beton. Zur weiteren Reife wird er in mehrlagig übereinandergestapelte Eichenfässer gefüllt, die nur zu 2 Dritteln voll sind. Teil des langsamen Reifeprozesses ist eine dezente Oxydation, der Wein wird durch eine sich im dortigen Kellerklima von selbst bildenden Hefeschicht vor zu viel Luftkontakt geschützt. Aus dem untersten Fass wird jeweils abgefüllt, dann läuft in je nach gewünschtem Weintyp unterschiedlicher Zusammensetzung aus den oberen Etagen Wein nach, und zuletzt wird die oberste wieder mit Jungwein aufgefüllt...

Bei Gabriele Gomez entsteht Wein in einer auf den ersten Blick fast archaischen Weise, bestimmt durch Gefühl, Instinkt und Erfahrung. Nicht nur Wissen wird über Generationen vererbt, sondern durch das Soleraverfahren auch Teile des Weines. Jedes Faß schmeckt anders und ist letztlich ein ganz kleines Element des vom Kellermeister zusammengestellten Endprodukts.