Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis, Motrillon oder Weißburgunder im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Modern, schlank und frisch. In der Nase vordergründig Aromen tropischer Früchte und Bananen, etwas Kamille und gelbe Blüten. Auf der Zunge saftiger Schmelz und ausgewogene frische Säure.

Lechburg

Eine Oase des Weißweins in der Mitte von Transsilvanien. Umgeben von einem malerischen Park mit Tannen, Kiefern und Kastanien steht das Weingut Lechburg, ein kleines kompaktes Gebäude, auf einem Hügel. In Lechinta haben die Brüder Ettore und Cristiano Guarato neue Wurzeln geschlagen. Bereits am Anfang der 2000er hatte ihr Vater die Produktion seiner Messinggießerei aus dem Norden Italiens nach Transsilvanien verlegt. Schon in ihrer norditalienischen Heimat Oltrepò Pavese war der Weinbau in ihrer Familie weit verbreitet, was sie zum Anlass nahmen, 2015 die Kellereianlagen einer nach dem Zusammenbruch des Kommunismus geschlossenen Kooperative zu erwerben und mit neuem Leben zu füllen. Der Beginn von Lechburg. Seit 1962 wird dort schon Wein angebaut, seit 2008 biologisch und sieben Jahre später unter der Leitung von Cristiano Guarato. Das Hauptmerkmal der Kellerei ist die besondere und aufwändige Verarbeitung, denn sie erfolgt nach dem Prinzip der Schwerkraft, und zwar während allen Produktionsschritten. Um diese zu erleichtern, besteht das Gebäude aus vier Ebenen. Jedes Stockwerk ist mit Betontanks ausgestattet, die für die verschiedenen Verarbeitungsprozesse eingesetzt werden. Im Keller von Lechburg reifen 80 % Weißweine und 20 % Rotweine. Eine bunte Mischung aus autochthonen rumänischen Sorten, wie z.B. Fetească Regală und internationale Rebsorten. Denn das Klima in Rumänien ist besonders für Weißweinsorten geeignet. Die Philosophie der Familie Guarato lautet, das richtige Gleichgewicht zwischen Tradition und Fortschritt zu halten, um die bedeutenden Weine zu erhalten. Die Verknüpfung von Alt und Neu gelingt ihnen mit dem Einsatz ursprünglicher Betontanks zusammen mit technologischem Input. Ein echter Hingucker sind die schlichten, aber farbenfrohen Etiketten: Jeden Wein trägt seine eigene transsilvanische Tracht.

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis, Morillon oder Weißburgunder im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Schlanker Körper, viel Struktur, Charakter und Eleganz. Aromen von salziger Zitrone und grünem Apfel.

Weingut Meßmer

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

In der Nase mineralisch, Feuerstein und Weißdorn. Am Gaumen lebendige Säure, Zitrusfrüche und leichte Cremigkeit.

Domaine Grand

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

In der Nase sehr ausdruckstark, Zitrusfrüchte und exotische Fürchte. Am Gaumen warme Noten, fruchtig und elegante Säure.

Domaine Grand

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Eine erfrischend, fruchtige Alternative, die es einem leicht macht, nicht auf Wein, aber auf Alkohol zu verzichten.

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Kräftig, feingliedrig und extrem elegant mit leichten Kräuteraromen und einer erfrischenden Zitrusnote.

Jean-Marc Brocard

Eigentlich stammt Jean-Marc Brocard aus einer Bauernfamilie an der Côte d'Or. Doch mit Claudine, seiner Jugendliebe, kam auch der Wein in sein Leben. Vom Schwiegervater bekamen die beiden 180 Hektar Weinberg im Chablis und im Burgund und von Louis Petit, einem erfahrenen Winzer, das Wissen ums Weinmachen und den Respekt vor Tradition und Natur.

Eine Grundeinstellung die Jean-Marc auch an seine Kinder weitergab. Seit gut 14 Jahren arbeiten Vater und Sohn nun als Team an der Weiterentwicklung des Betriebes und seit knapp 6 Jahren führt sie ihre Vision in Richtung ökologischen Weinbau. Seit kurzem ist nun der gesamte Betrieb umgestellt und zertifiziert. Wie es die Chablis-Tradition will, wird der Wein in Stahl- und keinesfalls in Eichenfässern vinifiziert. Moderne Technik setzen die Brocards sowohl im Keller als auch im Weinberg ein. Die Lagen erlauben eine maschinelle Ernte, die es möglich macht die Trauben extrem frisch zu verarbeiten. Neben neuster Technik und gekonntem Verschnitt, sorgen vor allem die mineralstoffreichen und kalkhaltigen Böden für die typischen Chablis-Aromen.

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Füllig, frisch und fruchtig mit einem feinem Schmelz - der ideale Wein für den Einstieg in die Weinregion Burgund.

Pascal Bouchard

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Ein rauchiger, frischer und mineralischer Wein, geprägt von der kalkhaltigen Tonerde des Chablis.

Pascal Bouchard

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Chablis mit Wiedererkennungswert. Animierend und äußerst präzise!

Jean-Marc Brocard

Eigentlich stammt Jean-Marc Brocard aus einer Bauernfamilie an der Côte d'Or. Doch mit Claudine, seiner Jugendliebe, kam auch der Wein in sein Leben. Vom Schwiegervater bekamen die beiden 180 Hektar Weinberg im Chablis und im Burgund und von Louis Petit, einem erfahrenen Winzer, das Wissen ums Weinmachen und den Respekt vor Tradition und Natur.

Eine Grundeinstellung die Jean-Marc auch an seine Kinder weitergab. Seit gut 14 Jearsn arbeiten Vater und Sohn nun als Team an der Weiterentwicklung des Betriebes und seit knapp 6 Jearsn führt sie ihre Vision in Richtung ökologischen Weinbau. Seit kurzem ist nun der gesamte Betrieb umgestellt und zertifiziert. Wie es die Chablis-Tradition will, wird der Wein in Stahl- und keinesfalls in Eichenfässern vinifiziert. Moderne Technik setzen die Brocards sowohl im Keller als auch im Weinberg ein. Die Lagen erlauben eine maschinelle Ernte, die es möglich macht die Trauben extrem frisch zu verarbeiten. Neben neuster Technik und gekonntem Verschnitt, sorgen vor allem die mineralstoffreichen und kalkhaltigen Böden für die typischen Chablis-Aromen.

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Buttrig-cremige Textur, gut eingebundene Säure und Aromen von Aprikose und Vanille.

Jean-Marc Brocard

Eigentlich stammt Jean-Marc Brocard aus einer Bauernfamilie an der Côte d'Or. Doch mit Claudine, seiner Jugendliebe, kam auch der Wein in sein Leben. Vom Schwiegervater bekamen die beiden 180 Hektar Weinberg im Chablis und im Burgund und von Louis Petit, einem erfahrenen Winzer, das Wissen ums Weinmachen und den Respekt vor Tradition und Natur.

Eine Grundeinstellung die Jean-Marc auch an seine Kinder weitergab. Seit gut 14 Jearsn arbeiten Vater und Sohn nun als Team an der Weiterentwicklung des Betriebes und seit knapp 6 Jearsn führt sie ihre Vision in Richtung ökologischen Weinbau. Seit kurzem ist nun der gesamte Betrieb umgestellt und zertifiziert. Wie es die Chablis-Tradition will, wird der Wein in Stahl- und keinesfalls in Eichenfässern vinifiziert. Moderne Technik setzen die Brocards sowohl im Keller als auch im Weinberg ein. Die Lagen erlauben eine maschinelle Ernte, die es möglich macht die Trauben extrem frisch zu verarbeiten. Neben neuster Technik und gekonntem Verschnitt, sorgen vor allem die mineralstoffreichen und kalkhaltigen Böden für die typischen Chablis-Aromen.

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Eleganz - Raffinesse - Dynamik

Domaine Léon Heitzmann

Im Herzen der elsässischen Gemeinde Ammerschwihr liegt die Domaine Léon Heitzmann. Das Weingut ist nicht nur seit 2006 biozertifiziert, sondern seit 2009 auch Demeter zertifiziert. Mittlerweile umfasst das Weingut 17 Hektar und wird in siebter Generation von Laurence Heitzmann geführt. Vor einigen Jahren begannen Léon und Laurence Heitzmann eine enge Zusammenarbeit mit dem Demeter-Betrieb Domaine Klur - der Beginn einer Kooperation zwischen den beiden Betrieben. Seitdem wird der Großteil der Trauben, die in der Domaine Klur angebaut werden, in der Domaine Heitzmann weiterverarbeitet. Das Sortiment der Domaine Léon Heitzmann umfasst die klassischen Rebsorten wie Riesling, Sylvaner, Muscat, Gewürztraminer, Pinot Blanc, Pinot Gris, Pinot Noir, Chardonnay und Auxerrois. Besondere Begeisterung löst immer wieder der Crémant d’Alsace SSA aus, dem keine Sulfite (sans soufre ajouté) zugesetzt werden. Aber auch der sehr trockene Muscat besticht durch Mineralität und Finesse.

Chardonnay

Unprätentiöses Multitalent mit Weltkarriere – so könnte man die Rebsorte Chardonnay bezeichnen, die zu einer der wichtigsten Qualitäts-Weißweinsorten avanciert ist. Keine überzogenen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und gutmütige Klimatoleranz machen die gebürtige Französin, deren Abstammung vom Pinot und dem Gouias Blanc (Heunisch) durch DNA-Analysen geklärt wurde, zum Globetrotter. Auf allen Kontinenten wird die Chardonnay-Traube erfolgreich angebaut: USA, Südamerika, Australien, Afrika und natürlich in Europa. Ob sie ihren Name von der kleinen Gemeinde Chardonnay im Burgund hat, ist Spekulation, jedoch durchaus denkbar. Ungewöhnlich ist nicht nur die enorme Verbreitung, sondern auch das Potenzial des Weines. Neben hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften besticht vor allem die Lagerungsfähigkeit. So erhält der Wein gerne in Eichenfässern den letzten Schliff und die nussig-rauchigen Aromen kommen voll zur Geltung. Im Laufe der Jahre hat der Chardonnay viele nehmen bekommen, die meisten davon sind nicht mehr zulässig. Dennoch genießt jeder der einen Chablis oder Morillon im Glas hat, die kleine Französin mit Weltruhm. Und auch dem Champagner gibt die Chardonnay-Traube, als eine von nur drei zugelassenen Sorten, das besondere Etwas.

Fest und mineralisch.

Domaine Léon Heitzmann

Im Herzen der elsässischen Gemeinde Ammerschwihr liegt die Domaine Léon Heitzmann. Das Weingut ist nicht nur seit 2006 biozertifiziert, sondern seit 2009 auch Demeter zertifiziert. Mittlerweile umfasst das Weingut 17 Hektar und wird in siebter Generation von Laurence Heitzmann geführt. Vor einigen Jahren begannen Léon und Laurence Heitzmann eine enge Zusammenarbeit mit dem Demeter-Betrieb Domaine Klur - der Beginn einer Kooperation zwischen den beiden Betrieben. Seitdem wird der Großteil der Trauben, die in der Domaine Klur angebaut werden, in der Domaine Heitzmann weiterverarbeitet. Das Sortiment der Domaine Léon Heitzmann umfasst die klassischen Rebsorten wie Riesling, Sylvaner, Muscat, Gewürztraminer, Pinot Blanc, Pinot Gris, Pinot Noir, Chardonnay und Auxerrois. Besondere Begeisterung löst immer wieder der Crémant d’Alsace SSA aus, dem keine Sulfite (sans soufre ajouté) zugesetzt werden. Aber auch der sehr trockene Muscat besticht durch Mineralität und Finesse.