Unglaublich florale, ausdrucksstarke und intensive Nase. Am Gaumen frisch und dicht.

Parra Family

Im Jahr 1993 haben die drei Brüder Francisco, Javier und Luis Parra das Weingut Parra Family Organic gegründet. La Mancha ist das Gebiet ihrer Vorfahren: Perfekte Voraussetzungen, ihren Traum von konsequent ökologischem Weinbau genau dort zu verwirklichen. Obwohl es Javier nicht ganz einfach hatte, seine Brüder von der Idee der Biodynamic zu überzeugen. Doch er hat es geschafft, zum Glück. Denn heute gehören die Brüder zu den größten Produzenten der Gegend. Zu ihrem Betrieb in der Nähe von Las Mesas gehören mittlerweile 180 Hektar Rebfläche, Getreide- und Knoblauchfelder, schwarzer Trüffel sowie eine Herde vom Aussterben bedrohter schwarzer Manchega-Schafe. Einer der Weinberge trägt den Namen Entresendas, was so viel wie 'zwischen den Pfaden' bedeutet. Passend, denn er liegt in einem ausgetrockneten Flusslauf. Die Bodenbeschaffenheit dort ist besonders, der Wein der daraus entsteht auch. Eigentlich macht jeder der drei alles und dennoch gibt es Spezialaufgaben. So kümmert sich Francisco vornehmlich um Verkauf und Marketing, Javiers Platz ist im Weinkeller und Luis gönnt sich sein Hobby: Taubenzucht.

Feingliedrige Frucht nach Birnen und aromatische Traubennuancen, cremiger Abgang mit erstaunlicher Länge.

Parra Jimènez

Die Bodegas Parra Jimènez liegt in der Regino La Mancha, den meisten als die Heimat von Don Quijotes bekannt. Der Familienbetrieb der Brüder Francisco und Xavier Parra arbeitet seit 1993 ökologisch. Die zu Anfang noch recht rustikalen Fassweine wiesen schon bald ein starkes Potential auf. Mittlerweile gehören die Weine der Familie Parra zu den am besten verkauften Bioweinen aus Spanien. Das Erfolgsrezept klingt einfach, aber es ist hart erarbeitet: großer Fleiß, qualitätsorientierte Arbeit, stimmige Bioweine, denen ein erstaunliches Qualitätsniveau zu moderaten Preisen gemeinsam ist.

Lassen Sie sich vom Film 'Sideways' nicht den Spaß an dieser tollen Rebsorte verderben! Voller Frucht, konzentriert, duftig, weiche Tannine, einfach Trinken und Spaß haben!

Parra Jimènez

Die Bodegas Parra Jimènez liegt in der Regino La Mancha, den meisten als die Heimat von Don Quijotes bekannt. Der Familienbetrieb der Brüder Francisco und Xavier Parra arbeitet seit 1993 ökologisch. Die zu Anfang noch recht rustikalen Fassweine wiesen schon bald ein starkes Potential auf. Mittlerweile gehören die Weine der Familie Parra zu den am besten verkauften Bioweinen aus Spanien. Das Erfolgsrezept klingt einfach, aber es ist hart erarbeitet: großer Fleiß, qualitätsorientierte Arbeit, stimmige Bioweine, denen ein erstaunliches Qualitätsniveau zu moderaten Preisen gemeinsam ist.

Frischer, nicht zu schwerer Rosado. Elegant, mit Nachhall, irgendwie genau richtig so ...

Parra Jimènez

Die Bodegas Parra Jimènez liegt in der Regino La Mancha, den meisten als die Heimat von Don Quijotes bekannt. Der Familienbetrieb der Brüder Francisco und Xavier Parra arbeitet seit 1993 ökologisch. Die zu Anfang noch recht rustikalen Fassweine wiesen schon bald ein starkes Potential auf. Mittlerweile gehören die Weine der Familie Parra zu den am besten verkauften Bioweinen aus Spanien. Das Erfolgsrezept klingt einfach, aber es ist hart erarbeitet: großer Fleiß, qualitätsorientierte Arbeit, stimmige Bioweine, denen ein erstaunliches Qualitätsniveau zu moderaten Preisen gemeinsam ist.

Gerade so viel Holz, dass die Frucht nicht leidet. Gerade so viel Frucht, dass das feine Holz dem Weine eine neue Dimension eröffnet.

Parra Jimènez

Im Jahr 1993 haben die drei Brüder Francisco, Javier und Luis Parra das Weingut Parra Family Organic gegründet. La Mancha ist das Gebiet ihrer Vorfahren: Perfekte Voraussetzungen, ihren Traum von konsequent ökologischem Weinbau genau dort zu verwirklichen. Obwohl es Javier nicht ganz einfach hatte, seine Brüder von der Idee der Biodynamic zu überzeugen. Doch er hat es geschafft, zum Glück. Denn heute gehören die Brüder zu den größten Produzenten der Gegend. Zu ihrem Betrieb in der Nähe von Las Mesas gehören mittlerweile 180 Hektar Rebfläche, Getreide- und Knoblauchfelder, schwarzer Trüffel sowie eine Herde vom Aussterben bedrohter schwarzer Manchega-Schafe. Einer der Weinberge trägt den Namen Entresendas, was so viel wie 'zwischen den Pfaden' bedeutet. Passend, denn er liegt in einem ausgetrockneten Flusslauf. Die Bodenbeschaffenheit dort ist besonders, der Wein der daraus entsteht auch. Eigentlich macht jeder der drei alles und dennoch gibt es Spezialaufgaben. So kümmert sich Francisco vornehmlich um Verkauf und Marketing, Javiers Platz ist im Weinkeller und Luis gönnt sich sein Hobby: Taubenzucht.

Jahrgang 2019

Großes Gold PAR Internationaler Bioweinpreis 2021

Der erste Biowein aus dem konsequent nach Ideen von Xavier Parra gebauten Biodynamiekeller.

Parra Jimènez

Die Bodegas Parra Jimènez liegt in der Regino La Mancha, den meisten als die Heimat von Don Quijotes bekannt. Der Familienbetrieb der Brüder Francisco und Xavier Parra arbeitet seit 1993 ökologisch. Die zu Anfang noch recht rustikalen Fassweine wiesen schon bald ein starkes Potential auf. Mittlerweile gehören die Weine der Familie Parra zu den am besten verkauften Bioweinen aus Spanien. Das Erfolgsrezept klingt einfach, aber es ist hart erarbeitet: großer Fleiß, qualitätsorientierte Arbeit, stimmige Bioweine, denen ein erstaunliches Qualitätsniveau zu moderaten Preisen gemeinsam ist.

Durch sorgfältige Behandlung entsteht ein fruchtbetonter, durchaus süffiger und gefälliger Wein mit Noten nach Pflaumen und Rumtopf, und einer feinen Würze.

Parra Jimènez

Die Bodegas Parra Jimènez liegt in der Regino La Mancha, den meisten als die Heimat von Don Quijotes bekannt. Der Familienbetrieb der Brüder Francisco und Xavier Parra arbeitet seit 1993 ökologisch. Die zu Anfang noch recht rustikalen Fassweine wiesen schon bald ein starkes Potential auf. Mittlerweile gehören die Weine der Familie Parra zu den am besten verkauften Bioweinen aus Spanien. Das Erfolgsrezept klingt einfach, aber es ist hart erarbeitet: großer Fleiß, qualitätsorientierte Arbeit, stimmige Bioweine, denen ein erstaunliches Qualitätsniveau zu moderaten Preisen gemeinsam ist.

Im Glas kräftiges Rubinrot. In der Nase kräftige, reife Fruchtaromen die an dunkle Beerenfrüchte erinnern.

Parra Jimènez

Die Bodegas Parra Jimènez liegt in der Regino La Mancha, den meisten als die Heimat von Don Quijotes bekannt. Der Familienbetrieb der Brüder Francisco und Xavier Parra arbeitet seit 1993 ökologisch. Die zu Anfang noch recht rustikalen Fassweine wiesen schon bald ein starkes Potential auf. Mittlerweile gehören die Weine der Familie Parra zu den am besten verkauften Bioweinen aus Spanien. Das Erfolgsrezept klingt einfach, aber es ist hart erarbeitet: großer Fleiß, qualitätsorientierte Arbeit, stimmige Bioweine, denen ein erstaunliches Qualitätsniveau zu moderaten Preisen gemeinsam ist.

Ein gekonntes Duett der beiden Rebsorten Cabernet Sauvignon und Syrah.

Parra Jimènez

Die Bodegas Parra Jimènez liegt in der Regino La Mancha, den meisten als die Heimat von Don Quijotes bekannt. Der Familienbetrieb der Brüder Francisco und Xavier Parra arbeitet seit 1993 ökologisch. Die zu Anfang noch recht rustikalen Fassweine wiesen schon bald ein starkes Potential auf. Mittlerweile gehören die Weine der Familie Parra zu den am besten verkauften Bioweinen aus Spanien. Das Erfolgsrezept klingt einfach, aber es ist hart erarbeitet: großer Fleiß, qualitätsorientierte Arbeit, stimmige Bioweine, denen ein erstaunliches Qualitätsniveau zu moderaten Preisen gemeinsam ist.

In der Nase frisch fruchtige Aromen die an Stachelbeere erinnern. Am Gaumen belebend und frisch, mit feinen Fruchtnoten und dezente Säure.

Jesús del Perdón

Gegründet wurde die Genossenschaft Jesús del Perdón 1954 - von 102 Winzern - mit dem Ziel, sich durch gemeinsame Verarbeitung und Vermarktung der Erzeugnisse ihrer Betriebe gegen ständige Preisspekulationen zu schützen. Das gelang ihnen und zwar mit Erfolg. Heute ist die Genossenschaft ein über die Grenzen hinaus florierendes, mit modernsten Kelleranlagen ausgestattetes Unternehmen. 1993 wurde der erste Wein aus ökologischem Anbau hergestellt. Mittlerweile bringen über 60 Biowinzer ihre Trauben zur „Kooperative“. Seit 2006 trägt die Winzergenossenschaft den Namen Jesús del Perdón – Bodegas Yuntero.

Jesús del Perdón liegt in der Region La Mancha – vielen sicher bekannt durch die literarische Figur Don Quijote – der hier seine Abenteuer bestand. La Mancha – die ockerfarbene Hochebene in Zentralspanien - ist mit ihren verbrannten Wiesen und den endlosen Getreide- und Weinfeldern eine recht karge und unwirtliche Gegend. Aber gerade für die Weinberge ist das karge und trockene Klima durchaus von Vorteil. Mit nur 300 Milliliter Niederschlag pro Quadratmeter und Jahr, beständig wehendem Wind und Temperaturen, die im Sommer nicht selten das Thermometer auf über 40° Celsius klettern lassen, sind weder Pilzerkrankungen noch Fäulnis an den Reben ein Problem. Durch eine lockere Bepflanzung fällt der Ertrag zwar geringer, die Qualität jedoch umso größer aus. Die sandhaltigen und mit einer Lehmschicht überzogenen Böden geben ihr Übriges dazu. Alles in allem entstehen Weine von bester Qualität – die Weißweine feinfruchtig, erfrischend und spritzig, die Roten vollmundig und würzig mit einer wunderbaren Frucht.

Im Glas kräftiges Kirschrot. In der Nase Aromen die an reife Beeren und rote Früchte erinnern.

Jesús del Perdón

Gegründet wurde die Genossenschaft Jesús del Perdón 1954 - von 102 Winzern - mit dem Ziel, sich durch gemeinsame Verarbeitung und Vermarktung der Erzeugnisse ihrer Betriebe gegen ständige Preisspekulationen zu schützen. Das gelang ihnen und zwar mit Erfolg. Heute ist die Genossenschaft ein über die Grenzen hinaus florierendes, mit modernsten Kelleranlagen ausgestattetes Unternehmen. 1993 wurde der erste Wein aus ökologischem Anbau hergestellt. Mittlerweile bringen über 60 Biowinzer ihre Trauben zur „Kooperative“. Seit 2006 trägt die Winzergenossenschaft den Namen Jesús del Perdón – Bodegas Yuntero.

Jesús del Perdón liegt in der Region La Mancha – vielen sicher bekannt durch die literarische Figur Don Quijote – der hier seine Abenteuer bestand. La Mancha – die ockerfarbene Hochebene in Zentralspanien - ist mit ihren verbrannten Wiesen und den endlosen Getreide- und Weinfeldern eine recht karge und unwirtliche Gegend. Aber gerade für die Weinberge ist das karge und trockene Klima durchaus von Vorteil. Mit nur 300 Milliliter Niederschlag pro Quadratmeter und Jahr, beständig wehendem Wind und Temperaturen, die im Sommer nicht selten das Thermometer auf über 40° Celsius klettern lassen, sind weder Pilzerkrankungen noch Fäulnis an den Reben ein Problem. Durch eine lockere Bepflanzung fällt der Ertrag zwar geringer, die Qualität jedoch umso größer aus. Die sandhaltigen und mit einer Lehmschicht überzogenen Böden geben ihr Übriges dazu. Alles in allem entstehen Weine von bester Qualität – die Weißweine feinfruchtig, erfrischend und spritzig, die Roten vollmundig und würzig mit einer wunderbaren Frucht.