Ein kraftvoller Barbera mit Struktur und Potential.

Azienda Agricola Erbaluna

Die Familie Oberto gehört zu den alteingesessen Baroloproduzenten mit etwa 6ha Weinbergen in den besten Lagen des Gebiets. Vor zehn Jearsn haben die Söhne Severino und Andrea den elterlichen Betrieb übernommen und auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiteten nach Nature et Progrès-Richtlinien und wurden Mitglied im zum italienischen Dachverband AIAB gehörenden Consorzio Piemontese.

Mit ihren Weinen stehen sie trotzdem ganz bewußt in der Tradition der piemontesischen Weinkultur. Sie produzieren die klassischen Sorten: Den hellroten Grignolino, der hier oft anstatt eines Weißweines getrunken wird, den Dolcetto, fruchtig-elegant, aber mit in der Jugend herbem Abgang ("Diesen Wein verstehen nur wir Piemonteser"), der tiefrote, fruchtige Barbera, der relativ schnell zu großer Eleganz reifen kann und der edle Nebbiolo, aus dessen besten Trauben dann der berühmte Barolo entsteht.

Die Weine der Obertos verlangen wie viele große Weine etwas Geduld, bis Sie uns ihre wahren Qualitäten erkennen lassen, sie sind anfangs sehr verschlossen, reifen dann aber zügig zu sehr sortentypischen, im besten Sinne traditionellen Piemontweinen. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Önologen und die kontinuierliche Renovierung des Kellers haben die Weine in den letzten Jearsn deutlich eleganter und zugänglicher werden lassen, ohne daß sie deshalb an Charakter verloren hätten.

Wunderschön reintöniger Dolcetto, mit guter Tanninstruktur, das Bouquet erinnert an Kirschen. Ein charaktervoller Piemonteser!

Azienda Agricola Erbaluna

Die Familie Oberto gehört zu den alteingesessen Baroloproduzenten mit etwa 6ha Weinbergen in den besten Lagen des Gebiets. Vor zehn Jearsn haben die Söhne Severino und Andrea den elterlichen Betrieb übernommen und auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiteten nach Nature et Progrès-Richtlinien und wurden Mitglied im zum italienischen Dachverband AIAB gehörenden Consorzio Piemontese.

Mit ihren Weinen stehen sie trotzdem ganz bewußt in der Tradition der piemontesischen Weinkultur. Sie produzieren die klassischen Sorten: Den hellroten Grignolino, der hier oft anstatt eines Weißweines getrunken wird, den Dolcetto, fruchtig-elegant, aber mit in der Jugend herbem Abgang ("Diesen Wein verstehen nur wir Piemonteser"), der tiefrote, fruchtige Barbera, der relativ schnell zu großer Eleganz reifen kann und der edle Nebbiolo, aus dessen besten Trauben dann der berühmte Barolo entsteht.

Die Weine der Obertos verlangen wie viele große Weine etwas Geduld, bis Sie uns ihre wahren Qualitäten erkennen lassen, sie sind anfangs sehr verschlossen, reifen dann aber zügig zu sehr sortentypischen, im besten Sinne traditionellen Piemontweinen. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Önologen und die kontinuierliche Renovierung des Kellers haben die Weine in den letzten Jearsn deutlich eleganter und zugänglicher werden lassen, ohne daß sie deshalb an Charakter verloren hätten.

Auf vielen Weingütern sind es meist nur die anständigen, aber einfachen Weine, die ohne Schwefelzusatz ausgebaut werden, Severino Oberto gelingt es auch bei diesem richtig vielschichtigen Rosso.

Azienda Agricola Erbaluna

Die Familie Oberto gehört zu den alteingesessen Baroloproduzenten mit etwa 6ha Weinbergen in den besten Lagen des Gebiets. Vor zehn Jearsn haben die Söhne Severino und Andrea den elterlichen Betrieb übernommen und auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiteten nach Nature et Progrès-Richtlinien und wurden Mitglied im zum italienischen Dachverband AIAB gehörenden Consorzio Piemontese.

Mit ihren Weinen stehen sie trotzdem ganz bewußt in der Tradition der piemontesischen Weinkultur. Sie produzieren die klassischen Sorten: Den hellroten Grignolino, der hier oft anstatt eines Weißweines getrunken wird, den Dolcetto, fruchtig-elegant, aber mit in der Jugend herbem Abgang ("Diesen Wein verstehen nur wir Piemonteser"), der tiefrote, fruchtige Barbera, der relativ schnell zu großer Eleganz reifen kann und der edle Nebbiolo, aus dessen besten Trauben dann der berühmte Barolo entsteht.

Die Weine der Obertos verlangen wie viele große Weine etwas Geduld, bis Sie uns ihre wahren Qualitäten erkennen lassen, sie sind anfangs sehr verschlossen, reifen dann aber zügig zu sehr sortentypischen, im besten Sinne traditionellen Piemontweinen. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Önologen und die kontinuierliche Renovierung des Kellers haben die Weine in den letzten Jearsn deutlich eleganter und zugänglicher werden lassen, ohne daß sie deshalb an Charakter verloren hätten.

Jahrgang 2020

Silber Millésime Bio 2022

Aus der Nebbiolotraube wird auch der berühmte Barolo gemacht, diesen Wein können Sie dank kürzerer Maischegärung schon jung trinken.

Azienda Agricola Erbaluna

Die Familie Oberto gehört zu den alteingesessen Baroloproduzenten mit etwa 6ha Weinbergen in den besten Lagen des Gebiets. Vor zehn Jearsn haben die Söhne Severino und Andrea den elterlichen Betrieb übernommen und auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiteten nach Nature et Progrès-Richtlinien und wurden Mitglied im zum italienischen Dachverband AIAB gehörenden Consorzio Piemontese.

Mit ihren Weinen stehen sie trotzdem ganz bewußt in der Tradition der piemontesischen Weinkultur. Sie produzieren die klassischen Sorten: Den hellroten Grignolino, der hier oft anstatt eines Weißweines getrunken wird, den Dolcetto, fruchtig-elegant, aber mit in der Jugend herbem Abgang ("Diesen Wein verstehen nur wir Piemonteser"), der tiefrote, fruchtige Barbera, der relativ schnell zu großer Eleganz reifen kann und der edle Nebbiolo, aus dessen besten Trauben dann der berühmte Barolo entsteht.

Die Weine der Obertos verlangen wie viele große Weine etwas Geduld, bis Sie uns ihre wahren Qualitäten erkennen lassen, sie sind anfangs sehr verschlossen, reifen dann aber zügig zu sehr sortentypischen, im besten Sinne traditionellen Piemontweinen. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Önologen und die kontinuierliche Renovierung des Kellers haben die Weine in den letzten Jearsn deutlich eleganter und zugänglicher werden lassen, ohne daß sie deshalb an Charakter verloren hätten.

Im kleinparzellierten Barolo kommen die wertvollsten weine natürlich aus den berühmtesten Lagen.

Azienda Agricola Erbaluna

Die Familie Oberto gehört zu den alteingesessen Baroloproduzenten mit etwa 6ha Weinbergen in den besten Lagen des Gebiets. Vor zehn Jearsn haben die Söhne Severino und Andrea den elterlichen Betrieb übernommen und auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiteten nach Nature et Progrès-Richtlinien und wurden Mitglied im zum italienischen Dachverband AIAB gehörenden Consorzio Piemontese.

Mit ihren Weinen stehen sie trotzdem ganz bewußt in der Tradition der piemontesischen Weinkultur. Sie produzieren die klassischen Sorten: Den hellroten Grignolino, der hier oft anstatt eines Weißweines getrunken wird, den Dolcetto, fruchtig-elegant, aber mit in der Jugend herbem Abgang ("Diesen Wein verstehen nur wir Piemonteser"), der tiefrote, fruchtige Barbera, der relativ schnell zu großer Eleganz reifen kann und der edle Nebbiolo, aus dessen besten Trauben dann der berühmte Barolo entsteht.

Die Weine der Obertos verlangen wie viele große Weine etwas Geduld, bis Sie uns ihre wahren Qualitäten erkennen lassen, sie sind anfangs sehr verschlossen, reifen dann aber zügig zu sehr sortentypischen, im besten Sinne traditionellen Piemontweinen. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Önologen und die kontinuierliche Renovierung des Kellers haben die Weine in den letzten Jearsn deutlich eleganter und zugänglicher werden lassen, ohne daß sie deshalb an Charakter verloren hätten.

Die Lage Vigna Rocche gehört zu den besten um La Morra, entsprechend kraftvoll und strukturiert präsentiert sich dieser edle Barolo.

Azienda Agricola Erbaluna

Die Familie Oberto gehört zu den alteingesessen Baroloproduzenten mit etwa 6ha Weinbergen in den besten Lagen des Gebiets. Vor zehn Jearsn haben die Söhne Severino und Andrea den elterlichen Betrieb übernommen und auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiteten nach Nature et Progrès-Richtlinien und wurden Mitglied im zum italienischen Dachverband AIAB gehörenden Consorzio Piemontese.

Mit ihren Weinen stehen sie trotzdem ganz bewußt in der Tradition der piemontesischen Weinkultur. Sie produzieren die klassischen Sorten: Den hellroten Grignolino, der hier oft anstatt eines Weißweines getrunken wird, den Dolcetto, fruchtig-elegant, aber mit in der Jugend herbem Abgang ("Diesen Wein verstehen nur wir Piemonteser"), der tiefrote, fruchtige Barbera, der relativ schnell zu großer Eleganz reifen kann und der edle Nebbiolo, aus dessen besten Trauben dann der berühmte Barolo entsteht.

Die Weine der Obertos verlangen wie viele große Weine etwas Geduld, bis Sie uns ihre wahren Qualitäten erkennen lassen, sie sind anfangs sehr verschlossen, reifen dann aber zügig zu sehr sortentypischen, im besten Sinne traditionellen Piemontweinen. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Önologen und die kontinuierliche Renovierung des Kellers haben die Weine in den letzten Jearsn deutlich eleganter und zugänglicher werden lassen, ohne daß sie deshalb an Charakter verloren hätten.

Florale, etwas verhaltene Nase, im Mund schöne Struktur, recht fruchtig mit nussigem Nachgeschmack. Unglaublich frisch, vor allem wenn man bedenkt, dass hier kein Schwefel zugesetzt wurde!

Azienda Agricola Nuova Cappelletta

Aus Liebe zur Landwirtschaft hat sich eine sicherlich gut betuchte Turiner Familie vor 30 Jahren diesen Betrieb mit über 200ha Fläche gekauft. Aus Liebe zu den Ideen Rudolf Steiners haben die Erben ihn vor einigen Jearsn konsequent auf biologisch-dynamische Wirtschaftsweise umgestellt. Sie betreiben auf 100ha Viehzucht mit stolzen, freilaufenden Rindern einer alten piemontesischen Rasse. Auf 65ha wächst Getreide, unter anderem für die selbsthergestellten Demeternudeln und 35ha sind mit Weinreben bepflanzt.

Ein nach modernsten Gesichtspunkten und mit nur dem besten Material eingerichteter Keller, ein festangestellter Önologe, ein eigenes Labor, der Betrieb erfüllt alle Voraussetzungen für die Herstellung guter Weine. Die sind hier etwas leichter und fruchtiger, als in den Langhe-Bergen, der Barbera beispielsweise, im Kohlensäuregärverfahren hergestellt, sehr fruchtig, sofort trinkbar, und doch mit schönem Sortencharakter.

Aber auch zwei Rotweine werden 'vivace' ausgebaut: ein Teil des Barbera, steht ihm sehr gut und untermalt noch seine jugendliche Fruchtigkeit, sowie der Freisa, der die Nase eines großen kräftigen Rotweins am Gaumen mit der Leichtigkeit eines angenehmen Sommerrotweins vereint. Beeindruckend, mit welcher Geradlinigkeit und welchem Qualitätsbewußtsein in diesem Betrieb gearbeitet wird. So werden neben der konsequent organisierten landwirtschaftlichen Produktion auch für alle anderen Betriebe aus der Region die biodynamischen Präparate hergestellt, für deren Ausbringung in homöopatischen Dosen wurden eigens neue Spritzgeräte entwickelt.

Ein fruchtbetonter und doch eleganter Barbera.

Azienda Agricola Nuova Cappelletta

Aus Liebe zur Landwirtschaft hat sich eine sicherlich gut betuchte Turiner Familie vor 30 Jahren diesen Betrieb mit über 200ha Fläche gekauft. Aus Liebe zu den Ideen Rudolf Steiners haben die Erben ihn vor einigen Jearsn konsequent auf biologisch-dynamische Wirtschaftsweise umgestellt. Sie betreiben auf 100ha Viehzucht mit stolzen, freilaufenden Rindern einer alten piemontesischen Rasse. Auf 65ha wächst Getreide, unter anderem für die selbsthergestellten Demeternudeln und 35ha sind mit Weinreben bepflanzt.

Ein nach modernsten Gesichtspunkten und mit nur dem besten Material eingerichteter Keller, ein festangestellter Önologe, ein eigenes Labor, der Betrieb erfüllt alle Voraussetzungen für die Herstellung guter Weine. Die sind hier etwas leichter und fruchtiger, als in den Langhe-Bergen, der Barbera beispielsweise, im Kohlensäuregärverfahren hergestellt, sehr fruchtig, sofort trinkbar, und doch mit schönem Sortencharakter.

Aber auch zwei Rotweine werden 'vivace' ausgebaut: ein Teil des Barbera, steht ihm sehr gut und untermalt noch seine jugendliche Fruchtigkeit, sowie der Freisa, der die Nase eines großen kräftigen Rotweins am Gaumen mit der Leichtigkeit eines angenehmen Sommerrotweins vereint. Beeindruckend, mit welcher Geradlinigkeit und welchem Qualitätsbewußtsein in diesem Betrieb gearbeitet wird. So werden neben der konsequent organisierten landwirtschaftlichen Produktion auch für alle anderen Betriebe aus der Region die biodynamischen Präparate hergestellt, für deren Ausbringung in homöopatischen Dosen wurden eigens neue Spritzgeräte entwickelt.

Die typischen Kirschnoten sind gut herausgearbeitet, das solide Säure-Tanningerüst sorgt trotz des Verzichtes auf Sulfite für das nötige Alterungspotential.

Azienda Agricola Nuova Cappelletta

Aus Liebe zur Landwirtschaft hat sich eine sicherlich gut betuchte Turiner Familie vor 30 Jearsn diesen Betrieb mit über 200ha Fläche gekauft. Aus Liebe zu den Ideen Rudolf Steiners haben die Erben ihn vor einigen Jearsn konsequent auf biologisch-dynamische Wirtschaftsweise umgestellt. Sie betreiben auf 100ha Viehzucht mit stolzen, freilaufenden Rindern einer alten piemontesischen Rasse. Auf 65ha wächst Getreide, unter anderem für die selbsthergestellten Demeternudeln und 35ha sind mit Weinreben bepflanzt.

Ein nach modernsten Gesichtspunkten und mit nur dem besten Material eingerichteter Keller, ein festangestellter Önologe, ein eigenes Labor, der Betrieb erfüllt alle Voraussetzungen für die Herstellung guter Weine. Die sind hier etwas leichter und fruchtiger, als in den Langhe-Bergen, der Barbera beispielsweise, im Kohlensäuregärverfahren hergestellt, sehr fruchtig, sofort trinkbar, und doch mit schönem Sortencharakter.

Aber auch zwei Rotweine werden 'vivace' ausgebaut: ein Teil des Barbera, steht ihm sehr gut und untermalt noch seine jugendliche Fruchtigkeit, sowie der Freisa, der die Nase eines großen kräftigen Rotweins am Gaumen mit der Leichtigkeit eines angenehmen Sommerrotweins vereint. Beeindruckend, mit welcher Geradlinigkeit und welchem Qualitätsbewußtsein in diesem Betrieb gearbeitet wird. So werden neben der konsequent organisierten landwirtschaftlichen Produktion auch für alle anderen Betriebe aus der Region die biodynamischen Präparate hergestellt, für deren Ausbringung in homöopatischen Dosen wurden eigens neue Spritzgeräte entwickelt.

Nach der Hälfte der Gärung durch Kühlung gestoppt, so nur knapp 6% Alkohol und ein angenehmes Prickeln, wunderbar herausgearbeitetes Muskataroma!

Azienda Agricola Mario Torelli

Die Torellis bewirtschaften ca. 4 ha Steillagen, wo größtenteils Moscato angebaut wird. Gianfranco Torelli hat in Alba eine solide önologische Ausbildung genossen. Die Herstellung der Spezialität des Hauses Torelli, ihr Moscato d`Asti, verlangt viel Fingerspitzengefühl. Der Moscato ist ein natürlich, süßer Perlwein aus der hocharomatischen Muskattraube. Um deren betörende, aber zerbrechliche Aromen heil in die Flasche zu bringen, bedarf es größter Sorgfalt. Der Most gärt bis zu einem Alkoholgehalt von 5 bis 5,5%, dann wird die Gärung durch Kühling und eine Mikrofiltration ohne jegliche chemische Hilfsmittel gestoppt und der dezent prickelnde Wein kaltsteril abgefüllt.

Im Glas purpurrot mit violetten Reflexen. In der Nase Aromen die an dunkle reife Früchte wie Brombeeren und Zwetschgen erinnern.

Azienda Agricola Sottimano

Aus Begeisterung und mit etwas Glück erwarb Rino Sottimano Ende der sechziger Jahre, nach seinem Studium, das Gut mit seinen umliegenden Weinbergen. In der berühmten Weinbergslage für Barbaresco - „Cotta“.

Rino Sottimano ist der Meinung: Gerade auf die Arbeit im Weinberg kommt es an, damit man große Weine machen kann. Aus diesem Grund hat er von Anfang an versucht, Chemikalien und Herbizide zu vermeiden, um das natürliche Gleichgewicht des Bodens zu bewahren. Dass es funktioniert, beweist er mit seinen Weinen. Denn nach der erfolgreich verrichteten (Vor)arbeit im Weinberg, fällt die Weinbereitung im Keller umso einfacher. Dort wird die gleiche Philosophie verfolgt. Die Familie aus dem Piemont setzt hier auf natürliche Hefen, lange Mazerationszeiten und eine einjährige Reifung auf der Hefe (Sur Lie), um den Weinen einen angenehmen Schmelz zu verleihen. So, wie es früher üblich war.

Mit der gleichen Leidenschaft und Hingabe, wie Rino und seine Frau damals das Weingut aufgebaut haben, werden sie nun auch tatkräftig von ihren drei Kindern unterstützt und bewirtschaften heute ca. 18 Hektar ausschließlich ökologisch.

Im Glas Strohgelb mit grünlichen Reflexen. In der Nase zeigt sich der Arneis von Brandini etwas zurückhaltend mit dezenten floralen Aromen.

Azienda Agricola Brandini

Mit viel Hingabe an die Tradition des piemontesischen Weinbaus geht das Team der Cantina Brandini seit über 25 Jahren einen konsequent ökologischen Weg. Dabei sind sich die jungen Winzer bewusst, dass dieser Weg Mut, Engagement und eine klare Vision erfordert – „Die Erde ein Stück besser zu hinerlassen, als wir sie vorgefunden haben“, nichts geringeres möchten die talentierten Weinmacher. Die Weingüter der Cantina Brandini erstrecken sich über 14 Hektar in den Gemeinden La Morra und Serralunga d'Alba, die das geographische Zentrum der Baroloproduktion kennzeichnen. Dolcetto-Trauben werden auf einem Hektar im  Gebiet der Gemeinde Montelupo Albese angebaut. Im Keller stehen dem Önologen modernste Anlagen zur Verfügung, doch die wichtigste Zutat für die Herstellung eines Spitzenweines ist die Hingabe und Achtsamkeit im Ausbau. So werden die Rotweine alle traditionell in Eichenfässern von 20 bis 60 Hektolitern ausgebaut.