Aromatischer Chardonnay mit harmonischer Säure und Duft nach exotischen Früchten. Gut dosiertes Holz unterstreicht die exotischen Aromen.

Château de Brau

Was für ein Anblick ? die mittelalterliche Stadt Carcasson am Rande der Pyrenäen. Nicht minder beeindruckend ist das in der Nachbarschaft gelegene Château de Brau. Natürlich nicht in Größe und Optik vergleichbar, dennoch nicht minder einprägsam wirkt das 1877 erbaute, massiv gestaltete kleine Schlösschen stolz aber lebendig. Sympathisch erklärt Gabriel Tari die Philosophie die auf ?de Brau? gelebt wird ?lieber als den erstickenden, sogenannte zuverlässigen und dauerhafte Methode, folgen wir der Tradition, die uns nährt, immer auf der von Zweifeln begleiteten Suche nach gut gemachter Arbeit? - Tradition wird gelebt, solange sie nicht einengt.

Als seine Frau Wenny und Gabriel das Château 1982 übernehmen, werden auf 15 ha Trauben produziert und an die lokale Kooperative verkauft. Dank einer Vision, Mut und viel Respekt vor der Natur besteht das Weingut heute aus 40 ha Rebfläche, auf der Sorten wie Merlot, Cabernet-Sauvignon, Cabernet-Franc, Grenache, Fer-Servadou, Cinsault, Syrah, Cot, Chardonnay und Roussanne biologisch angebaut werden. Wenny hat die Rebstöcke gezählt ? es sind genau 173456, deren Früchte liebevoll mit Hand gelesen und im eigenen Weinkeller schonend mit kontrollierter Gärführung verarbeitet werden. Was dabei herauskommt ist ausgezeichnet, was die vielen Preise auf internationalen Weinmessen beweisen. Ob nun als Appellation d´ Origine Controllée Cabardés, oder als Vin de Pays, die Weine von Château de Brau sind zu Recht ein Aushängeschild südfranzösischer Weinkultur.

Im Glas feines Bouquet das an Aprikose und Pfirsich erinnert. Am Gaumen aromatisch und frisch mit viel Finesse.

Château de Brau

Was für ein Anblick ? die mittelalterliche Stadt Carcasson am Rande der Pyrenäen. Nicht minder beeindruckend ist das in der Nachbarschaft gelegene Château de Brau. Natürlich nicht in Größe und Optik vergleichbar, dennoch nicht minder einprägsam wirkt das 1877 erbaute, massiv gestaltete kleine Schlösschen stolz aber lebendig. Sympathisch erklärt Gabriel Tari die Philosophie die auf ?de Brau? gelebt wird ?lieber als den erstickenden, sogenannte zuverlässigen und dauerhafte Methode, folgen wir der Tradition, die uns nährt, immer auf der von Zweifeln begleiteten Suche nach gut gemachter Arbeit? - Tradition wird gelebt, solange sie nicht einengt.

Als seine Frau Wenny und Gabriel das Château 1982 übernehmen, werden auf 15 ha Trauben produziert und an die lokale Kooperative verkauft. Dank einer Vision, Mut und viel Respekt vor der Natur besteht das Weingut heute aus 40 ha Rebfläche, auf der Sorten wie Merlot, Cabernet-Sauvignon, Cabernet-Franc, Grenache, Fer-Servadou, Cinsault, Syrah, Cot, Chardonnay und Roussanne biologisch angebaut werden. Wenny hat die Rebstöcke gezählt ? es sind genau 173456, deren Früchte liebevoll mit Hand gelesen und im eigenen Weinkeller schonend mit kontrollierter Gärführung verarbeitet werden. Was dabei herauskommt ist ausgezeichnet, was die vielen Preise auf internationalen Weinmessen beweisen. Ob nun als Appellation d´ Origine Controllée Cabardés, oder als Vin de Pays, die Weine von Château de Brau sind zu Recht ein Aushängeschild südfranzösischer Weinkultur.

Im Glas goldgelb mit zarten grünen Reflexen. In der Nase Aromen von Apfel, Zitrus, Stachelbeere und Cassis.

Vacheron

Das Weingut Vacheron gehört zu den Spitzenbetrieben der Apellation Sancerre. Rund um den Ort Sancerre im Loiretal wird neben Sauvignon Blanc auch Pinot Noir angebaut. Die beiden Cousins Jean-Laurent und Jean-Dominique Vacheron betreiben den Betrieb seit einigen Jearsn nach den Richtlinien des kontrolliert biologischen Weinbaus. Dabei entstehen durch erstklassige Lagen, wie die weltberühmten Silexlagen Le Romains und Belle Dame, Weine von Weltformat, die vor allem durch ihre terroireigene Strukturen bestechen. Die kompromisslose Arbeitsweise, wie das Einbringen der Ernte per Hand, das Ausbringen von Kompost zur Düngung oder die bewusst niedrige Ausbeute, sind Bestandteil der Firmenphilosophie. So ist sich Jean-Dominique Vacheron sicher, dass das Ganze mehr ist, als die Summe der Einzelteile. Wir freuen uns mit den Vacherons auf die nächsten Jahrgänge.

Viel Frucht und Extrakt, Aromen von reifen roten Beeren. Würzig und überzeugend!

La Baronne

Die Familie Lignères hat eine lange Tradition in der Medizin. Auch die drei aktuellen Besitzer und Geschwister sind Ärzte. Daneben hat die Liebe zum Weinbau und zur Region im Laufe der Jears zu einem stattlichen Betrieb mit veritablem Château und 90 ha Weinbergen geführt. Der Betrieb liegt geschützt und alleine in einem kleinen Tal am Fuße der Montagne d'Alaric, die Weinberge reichen bis knapp 300 m über dem Meer. Der Keller wurde laufend modernisiert, geflegte Zementtanks, Edelstahl und hochmoderne Stahl/Holzgärbottiche bieten alle Möglichkeiten, um aus guten Trauben gute Weine zu machen. Die ganzen 90 ha werden von Hand in kleine Kisten gelesen und vor der Verarbeitung nochmals von Hand sortiert.

Marc Dubernet begleitet den Betrieb seit vielen Jearsn kompetent, der italienische Önologe Stefano Chioccioli, in Italien für zahlreiche 3-Gläserweine verantwortlich, gibt zusätzlichen Rat und sorgt - für Frankreich ganz unüblich - dafür, dass La Baronneweine immer den Blick über den Tellerrand genießen.

Spitzenwein mit seltener Mineralität!

La Baronne

Die Familie Lignères hat eine lange Tradition in der Medizin. Auch die drei aktuellen Besitzer und Geschwister sind Ärzte. Daneben hat die Liebe zum Weinbau und zur Region im Laufe der Jears zu einem stattlichen Betrieb mit veritablem Château und 90 ha Weinbergen geführt. Der Betrieb liegt geschützt und alleine in einem kleinen Tal am Fuße der Montagne d'Alaric, die Weinberge reichen bis knapp 300 m über dem Meer. Der Keller wurde laufend modernisiert, geflegte Zementtanks, Edelstahl und hochmoderne Stahl/Holzgärbottiche bieten alle Möglichkeiten, um aus guten Trauben gute Weine zu machen. Die ganzen 90 ha werden von Hand in kleine Kisten gelesen und vor der Verarbeitung nochmals von Hand sortiert.

Marc Dubernet begleitet den Betrieb seit vielen Jearsn kompetent, der italienische Önologe Stefano Chioccioli, in Italien für zahlreiche 3-Gläserweine verantwortlich, gibt zusätzlichen Rat und sorgt - für Frankreich ganz unüblich - dafür, dass La Baronneweine immer den Blick über den Tellerrand genießen.

In der Nase intensiver Waldhimbeerduft hinzu kommen weitere Fruchtnoten, die an süße Kirschen, Cassis, Brombeeren und Orangenschale erinnern.

De Villeneuve

Im Glas goldgelb mit grünen Reflexen. In der Nase Aromen von Zitrus, grünem Apfel und Passionsfrucht.

Vacheron

Das Weingut Vacheron gehört zu den Spitzenbetrieben der Apellation Sancerre. Rund um den Ort Sancerre im Loiretal wird neben Sauvignon Blanc auch Pinot Noir angebaut. Die beiden Cousins Jean-Laurent und Jean-Dominique Vacheron betreiben den Betrieb seit einigen Jearsn nach den Richtlinien des kontrolliert biologischen Weinbaus. Dabei entstehen durch erstklassige Lagen, wie die weltberühmten Silexlagen Le Romains und Belle Dame, Weine von Weltformat, die vor allem durch ihre terroireigene Strukturen bestechen. Die kompromisslose Arbeitsweise, wie das Einbringen der Ernte per Hand, das Ausbringen von Kompost zur Düngung oder die bewusst niedrige Ausbeute, sind Bestandteil der Firmenphilosophie. So ist sich Jean-Dominique Vacheron sicher, dass das Ganze mehr ist, als die Summe der Einzelteile. Wir freuen uns mit den Vacherons auf die nächsten Jahrgänge.

Grenache

Grenache ist weit verbreitet und heute eine der wichtigsten roten Rebsorten weltweit. Sie stammt wahrscheinlich aus der Region Aragon im nördlichen Spanien. Für die Verbreitung wäre dann die Krone Aragon, ein historisches Staatsgebilde, das von 1137 bis zum Ende des Mittelalters bestand und sich im Laufe der Zeit auf einen großen Teil des Mittelmeerraumes ausdehnte, verantwortlich. Aufgrund der weitläufigen Verbreitung ist sie unter zahlreichen Synonymen bekannt. In Spanien als Grenache und Garnacha, in Katalonien als Granatxa und auf Sardinien als Cannonau. Mit rund 97.000 Hektar sind die Franzosen heute Spitzenreiter im Anbau von Grenache, gefolgt von den Spaniern mit 86.000 Hektar. Außerdem ist die Rebsorte auch in Australien, Argentinien, Kalifornien, Israel, Griechenland, Chile und Südafrika nennenswert verbreitet. Aus der Rebsorte Grenache werden überwiegend Rotweine gewonnen, seltener Weiß- und Rosé-Weine. Die Weine sind üblicherweise reich an Alkohol. Sortenrein kann der Wein einen natürlichen Alkoholgehalt bis zu 16 Volumenprozent erreichen. Arm an Tanninen und Farbe, weist er zu Beginn eine helle, nach rascher Oxydation bald ziegelrote Farbe auf. Sortenreine Grenache Weine sind trotz hohem Alkoholgehalt weich und fruchtig und somit ideale Verschnittpartner. Ein bekanntes Beispiel ist der spanische Rioja. Unter entsprechenden klimatischen Bedingungen und bei geringen Erträgen lassen sich aus dieser Rebsorte aber auch konzentrierte, lagerfähige Weine keltern.

Komplex und wild, aber passt fast immer.

Domaine de Majas

Die Begegnung mit Tom Lubbe und die folgende Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise, haben die Weine und uns gerettet, erzählt Alain Carrére, der die Domaine Majas im Jahr 1992 gemeinsam mit seiner Frau Agnes gründete. Es gab eine Zeit, das standen die beiden kurz vor dem Ruin. Die Entscheidung massenkompatible Weine in großer Menge an eine bekannte französische Supermarktkette zu verkaufen, kostete die Winzer jedes Jahr mehr Substanz, qualitativ und finanziell. Durch einen glücklichen Zufall lernten sie den Neuseeländer Tom Lubbe kennen, der bereits in Südafrika Erfahrung mit biologischer Weinherstellung gemacht hatte und diese erfolgreich im eigenen Weinberg (Domaine Matassa) praktizierte. Toms Rezept war einfach: keine zugesetzten Hefen, keine Manipulation, nur wenig Sulfit. Er ermutigte Alain und Agnes, half ihnen bei der Umsetzung und ist Geschäftspartner und wichtiger Teil des Unternehmens. Heute gehörten 30 Hektar biologisch bewirtschaftete Weinberge zur Domaine Majas, die mit Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Grenache, Syrah, Chenanson, Macabeu, Rolle und Chardonnay bestockt sind. Die Umstellung auf bio war schon lange ein Wunsch von uns, aber wir hatten nicht den Mut bei dieser großen Fläche. Obwohl wir schon immer naturnah gewirtschaftet haben, brachte die ökologische Vorgehensweise erstaunlich neues Leben in die zum Teil 130 Jears alten Rebstöcke, erklärt Alain, der bewusst auf die mögliche AOC Côtes du Roussillon Auslobung verzichtet, so sind wir frei in unserer Vision und unserer Kreativität. Heute haben die Weine der Domaine Majas Charakter und Seele, sie sind frisch und elegant zugleich und machen einfach Spaß.

Syrah

Im Glas intensive Aromen nach Granatapfel, Waldhimbeere, Hagebutte, Tomate, roter Paprika, Rosmarin, Thymian

Domaine de Majas

Die Begegnung mit Tom Lubbe und die folgende Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise, haben die Weine und uns gerettet, erzählt Alain Carrére, der die Domaine Majas im Jahr 1992 gemeinsam mit seiner Frau Agnes gründete. Es gab eine Zeit, das standen die beiden kurz vor dem Ruin. Die Entscheidung massenkompatible Weine in großer Menge an eine bekannte französische Supermarktkette zu verkaufen, kostete die Winzer jedes Jahr mehr Substanz, qualitativ und finanziell. Durch einen glücklichen Zufall lernten sie den Neuseeländer Tom Lubbe kennen, der bereits in Südafrika Erfahrung mit biologischer Weinherstellung gemacht hatte und diese erfolgreich im eigenen Weinberg (Domaine Matassa) praktizierte. Toms Rezept war einfach: keine zugesetzten Hefen, keine Manipulation, nur wenig Sulfit. Er ermutigte Alain und Agnes, half ihnen bei der Umsetzung und ist Geschäftspartner und wichtiger Teil des Unternehmens. Heute gehörten 30 Hektar biologisch bewirtschaftete Weinberge zur Domaine Majas, die mit Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Grenache, Syrah, Chenanson, Macabeu, Rolle und Chardonnay bestockt sind. Die Umstellung auf bio war schon lange ein Wunsch von uns, aber wir hatten nicht den Mut bei dieser großen Fläche. Obwohl wir schon immer naturnah gewirtschaftet haben, brachte die ökologische Vorgehensweise erstaunlich neues Leben in die zum Teil 130 Jears alten Rebstöcke, erklärt Alain, der bewusst auf die mögliche AOC Côtes du Roussillon Auslobung verzichtet, so sind wir frei in unserer Vision und unserer Kreativität. Heute haben die Weine der Domaine Majas Charakter und Seele, sie sind frisch und elegant zugleich und machen einfach Spaß.

Grenache

Grenache ist weit verbreitet und heute eine der wichtigsten roten Rebsorten weltweit. Sie stammt wahrscheinlich aus der Region Aragon im nördlichen Spanien. Für die Verbreitung wäre dann die Krone Aragon, ein historisches Staatsgebilde, das von 1137 bis zum Ende des Mittelalters bestand und sich im Laufe der Zeit auf einen großen Teil des Mittelmeerraumes ausdehnte, verantwortlich. Aufgrund der weitläufigen Verbreitung ist sie unter zahlreichen Synonymen bekannt. In Spanien als Grenache und Garnacha, in Katalonien als Granatxa und auf Sardinien als Cannonau. Mit rund 97.000 Hektar sind die Franzosen heute Spitzenreiter im Anbau von Grenache, gefolgt von den Spaniern mit 86.000 Hektar. Außerdem ist die Rebsorte auch in Australien, Argentinien, Kalifornien, Israel, Griechenland, Chile und Südafrika nennenswert verbreitet. Aus der Rebsorte Grenache werden überwiegend Rotweine gewonnen, seltener Weiß- und Rosé-Weine. Die Weine sind üblicherweise reich an Alkohol. Sortenrein kann der Wein einen natürlichen Alkoholgehalt bis zu 16 Volumenprozent erreichen. Arm an Tanninen und Farbe, weist er zu Beginn eine helle, nach rascher Oxydation bald ziegelrote Farbe auf. Sortenreine Grenache Weine sind trotz hohem Alkoholgehalt weich und fruchtig und somit ideale Verschnittpartner. Ein bekanntes Beispiel ist der spanische Rioja. Unter entsprechenden klimatischen Bedingungen und bei geringen Erträgen lassen sich aus dieser Rebsorte aber auch konzentrierte, lagerfähige Weine keltern.

Unfiltriert und ohne Schönung mit Trinkfluss und ganz viel Finesse.

Domaine de Majas

Die Begegnung mit Tom Lubbe und die folgende Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise, haben die Weine und uns gerettet, erzählt Alain Carrére, der die Domaine Majas im Jahr 1992 gemeinsam mit seiner Frau Agnes gründete. Es gab eine Zeit, das standen die beiden kurz vor dem Ruin. Die Entscheidung massenkompatible Weine in großer Menge an eine bekannte französische Supermarktkette zu verkaufen, kostete die Winzer jedes Jahr mehr Substanz, qualitativ und finanziell. Durch einen glücklichen Zufall lernten sie den Neuseeländer Tom Lubbe kennen, der bereits in Südafrika Erfahrung mit biologischer Weinherstellung gemacht hatte und diese erfolgreich im eigenen Weinberg (Domaine Matassa) praktizierte. Toms Rezept war einfach: keine zugesetzten Hefen, keine Manipulation, nur wenig Sulfit. Er ermutigte Alain und Agnes, half ihnen bei der Umsetzung und ist Geschäftspartner und wichtiger Teil des Unternehmens. Heute gehörten 30 Hektar biologisch bewirtschaftete Weinberge zur Domaine Majas, die mit Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Grenache, Syrah, Chenanson, Macabeu, Rolle und Chardonnay bestockt sind. Die Umstellung auf bio war schon lange ein Wunsch von uns, aber wir hatten nicht den Mut bei dieser großen Fläche. Obwohl wir schon immer naturnah gewirtschaftet haben, brachte die ökologische Vorgehensweise erstaunlich neues Leben in die zum Teil 130 Jears alten Rebstöcke, erklärt Alain, der bewusst auf die mögliche AOC Côtes du Roussillon Auslobung verzichtet, so sind wir frei in unserer Vision und unserer Kreativität. Heute haben die Weine der Domaine Majas Charakter und Seele, sie sind frisch und elegant zugleich und machen einfach Spaß.

Dieses aromatische, mediterrane Cuvée ergänzt ein Schuss knackig kühler Sauvignon aus dem kühlen Norden.

Mas des Quernes

Mas des Quernes - ein nicht ganz alltägliches Projekt. Begonnen hat alles auf der Suche nach besten Bioweinen. Hier gab es immer wieder eine gewisse Unzufriedenheit, da Winzer Schwierigkeiten hatten, das ganze Potential ihrer Weinberge auszuschöpfen. Gute Weine wachsen im Weinberg ? im Keller kann man durch Fehler guten Wein schlecht machen, aber aus einem schlechten Saft wird auch im besten Weinkeller kein guter Wein. Immer auf der Suche nach besonderen Weinen, reifte bei Peter Riegel so nach und nach die Idee, sich selbst zu versuchen. Unterstützung erhielt er dabei von einem sehr kompetenten Önologen - Jean Natoli aus Montpellier.

Die Suche nach einem geeigneten Weinberg gestaltete sich nicht ganz einfach und zog sich über einige Jears. Doch die ausgiebige Suche wurde am Ende belohnt. Nahe Montpeyrous, im Hinterland von Montpellier wurden sie fündig. Ein einmalig schönes Fleckchen Erde - 12 Hektar Wildnis, Olivenbäume und Weinberge in einer harmonischen Mischung, wie es im monokulturgeprägten Languedoc nur noch selten vorkommt. Der Vorbesitzer, ein reizender älterer Herr, hatte die Weinberge liebevoll gepflegt, was sich als großen Vorteil erwieß. Trotzdem war es sehr viel Arbeit und Organisationstalent, bis der erste Jahrgang viniviziert werden konnte. Der Ertrag der ersten Ernte lag deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Qualität aber übertrifft die optimistischen Hoffnungen. Schon die Moste schmeckten vielversprechend und mittlerweile ist es Gewissheit, dass gute Weine reifen, die besten davon im Barrique.