Die saftige Gaumenfreude bietet Ihnen eine komplexe Show mit einer betörenden Fruchtfülle, dezenten Fenchelaromen und intensivem Abgang.

Lorenz Humbel

Es sind vor allem die Kirschen, die es Lorenz Humbel angetan haben. So entwickelte er sortenreine Kirschbrände aus alten und typischen Schweizer Sorten, lagert seine edlen Tropfen in Kirschfässern, kombiniert weit über hundert Kirschbrände zum Cuvée Lorenz Humbel und nennt sich selbst 'Kirschbrenner aus Leidenschaft'. Dass er nicht nur Kirschen zu wohlschmeckenden Destillaten verarbeiten kann, zeigt das kreative Sortiment an Klassikern und Innovationen. Auf den familieneigenen, von Cousin Beat bewirtschafteten, Fruchtplantagen in Stetten, wachsen ausschließlich zur Destillation bestimmte Sorten wie Holunder, Mirabelle, roter Williamsbirne und Muscat-bleu-Trauben. In dritter Generation brennt das 1918 gegründete Unternehmen Spezialitäten und seit 1995 auch nach den Richtlinien der Bio Suisse Knospe. Das Wahrzeichen der Brennerei, der alte Hochkamin, hat längst ausgedient. Zumindest was den Einsatz für die Produktion angeht, für Störche ist es seither ein begehrter Nistplatz.

Ein herzhaftes Destillat mit charakteristisch erdigen Zügen der Mostbirne und einem kräftigen, leicht "dreckigen" Charakter.

Lorenz Humbel

Es sind vor allem die Kirschen, die es Lorenz Humbel angetan haben. So entwickelte er sortenreine Kirschbrände aus alten und typischen Schweizer Sorten, lagert seine edlen Tropfen in Kirschfässern, kombiniert weit über hundert Kirschbrände zum Cuvée Lorenz Humbel und nennt sich selbst 'Kirschbrenner aus Leidenschaft'. Dass er nicht nur Kirschen zu wohlschmeckenden Destillaten verarbeiten kann, zeigt das kreative Sortiment an Klassikern und Innovationen. Auf den familieneigenen, von Cousin Beat bewirtschafteten, Fruchtplantagen in Stetten wachsen ausschließlich zur Destillation bestimmte Sorten wie Holunder, Mirabelle, roter Williamsbirne und Muscat-bleu-Trauben. In dritter Generation brennt das 1918 gegründete Unternehmen Spezialitäten und seit 1995 auch nach den Richtlinien der Bio Suisse Knospe. Das Wahrzeichen der Brennerei, der alte Hochkamin, hat längst ausgedient. Zumindest was den Einsatz für die Produktion angeht, für Störche ist es seither ein begehrter Nistplatz.

Der Ourbeer Whisky wurde über drei Jahren in verschiedenen Eichenfässer gereift. Danach kam er nochmals 6 Monate in ein Tokayer Fass.

Lorenz Humbel

Lorenz Humbel hat von den Eltern einen für die Schweiz typischen traditionellen Brennereibetrieb übernommen. Mit viel Liebe und Passion hat er sich in kurzer Zeit zu einem der besten und anerkanntesten Brenner der Schweiz hochgearbeitet. Seine große Leidenschaft gilt der Kirsche als Baum, Frucht und natürlich in destillierter Form. Alte, teilweise schon verloren geglaubte Sorten aufspüren, die Hochstammbäume erhalten (u.a. durch faire Preise an die Erzeuger) und schließlich aus den Früchten sortenrein ein Destillat herstellen, das den Charakter der Sorte in die Flasche bringt, das macht Lorenz am Liebsten. Gipfel der Passion ist das Projekt '100-Sorten-Kirsch', ein 'Cuvée' aus 100 verschiedenen Sorten Kirsche. An die 70 liegen schon im Fass...

Am Gaumen bereitet der Gin einen runden Eindruck, der an frisch angeröstete Kartotten mit viel Eigengeschmack erinnert.

Lorenz Humbel

Es sind vor allem die Kirschen, die es Lorenz Humbel angetan haben. So entwickelte er sortenreine Kirschbrände aus alten und typischen Schweizer Sorten, lagert seine edlen Tropfen in Kirschfässern, kombiniert weit über hundert Kirschbrände zum Cuvée Lorenz Humbel und nennt sich selbst 'Kirschbrenner aus Leidenschaft'. Dass er nicht nur Kirschen zu wohlschmeckenden Destillaten verarbeiten kann, zeigt das kreative Sortiment an Klassikern und Innovationen. Auf den familieneigenen, von Cousin Beat bewirtschafteten, Fruchtplantagen in Stetten wachsen ausschließlich zur Destillation bestimmte Sorten wie Holunder, Mirabelle, roter Williamsbirne und Muscat-bleu-Trauben. In dritter Generation brennt das 1918 gegründete Unternehmen Spezialitäten und seit 1995 auch nach den Richtlinien der Bio Suisse Knospe. Das Wahrzeichen der Brennerei, der alte Hochkamin, hat längst ausgedient. Zumindest was den Einsatz für die Produktion angeht, für Störche ist es seither ein begehrter Nistplatz.

Seit 1999 destilliert die Destillerie Lantenhammer in Hausham am Schliersee den SLYRS Whisky.

Feines warmes Mundgefühl. Leichte Würze, mit Aromen nach Zimt und eine komplexe und vielschichtige Fruchtnote.

Der Heimatlikör verspricht eine Melange diverser regionaler Kräuter gepaart mit exotischen Gewürzen!

Manufaktur Wiegand

Ein Mensch mit einer Idee kann ein Feuer entfachen ? zwei Menschen mit einer Idee ein Feuerwerk, so steht es auf der Homepage der Manufaktur Wiegand geschrieben. Im Falle des Ehepaars Wiegand handelt es sich um ein Feuerwerk der Aromen. Mit viel Achtsamkeit kann man jedes Kraut, jedes Gewürz, jede Frucht und die Leidenschaft der beiden in jedem Schluck der edlen Spirituosen wahrnehmen. Den Ort ihres Schaffens haben die Wiegands sehr bewusst ausgewählt. Weimar ist ein Kleinod - kulturell, architektonisch und kulinarisch. Hier lebt man Klassik und Moderne und das entspricht ganz der Philosophie der Jungunternehmer. So tragen die Produkte Namen wie Johann, benannt nach Johann Wolfgang von Goethe oder Lyonel, benannt nach Lyonel Charles Adrian Feininger, Mitbegründer des Staatlichen Bauhauses. Mit Liebe werden in der Manufaktur hochwertige Bio-Spirituosen aus ausgewählten biologischen Zutaten Schritt für Schritt handgemacht. Nachdem es noch viele Weimarer Persönlichkeiten gibt, die ein eigenes Destillat verdient hätten, gehen die Namen nicht so schnell aus und wir freuen uns auf die nächsten Familienmitglieder im Hause Wiegand.

Genießen Sie diesen einzigartigen SLYRS 12 Years Old Single Malt Whisky und lassen Sie einmal die letzten 12 Jears Revue passieren.

Fast ein Jahr ruhte der Mondino Stagionato im Eichenfass, bevor er von Hand abgefüllt und einzeln beschriftet wurde.

Brennerei Schnitzer

Die Grundrezeptur hat der Traunsteiner Brennmeister Hans Schnitzer in den 1960 Jearsn aus Südtirol mitgebracht. Mit ein paar Alpenkräutern und Heilpflanzen verfeinert, kamen lange Zeit nur Freunde und Bekannte in den Genuss des außergewöhnlichen Kräuterlikörs. Bis sein Enkel Maximilian Schweisfurth, aus der Bio-Dynastie um Hermannsdorfer, auf die Rezeptur aufmerksam wurde. Zwei Jears haben sich der gelernte Koch und seine drei Geschäftspartner Zeit gelassen, der Rezeptur den letzten Schliff zu verleihen. Bitterorangen, Rhabarber und Enzian sind unter den 20 verschiedenen ökologischen Zutaten immer noch die wichtigsten des aromatischen Amaro, der bezeichnender Weise den Zusatz 'Bavarese' trägt. Gebrannt und produziert wird der Bio-Bitter in Handarbeit in der einst stillgelegten Destille von Hans Schnitzer, der den vier Nachwuchsbrennern tatkräftig mit seiner Erfahrung zur Seite steht. In Münchens In-Kneipen und Szene-Bars ist der Mondino - Amaro Bavarese bereits angekommen. Gastronomen wie Käfer und Schumann servieren den bayrischen Bitter pur auf Eis oder als Cocktails mit Gin, Rum, Tonic oder Prosecco. La Dolce Vita auf bayrisch!

Ein Pastis vor dem Essen gehört zu Frankreich wie der Käse zum Dessert. Die Distillerie Janot fabriziert in der Provence diesen Aperitif.

Botanicals wie Wacholder und Melisse, Angelikawurzeln, Zitrusschalen, sowie Rosmarin und Lavendel wurden für seine Herstellung eingesetzt.

Gutsbrennerei Alfons Walcher

Aromaschonende Verfahren in den Produktionsabläufen werden in der Gutsbrennerei Destillerie von Alfons Walcher aus Südtirol eingesetzt. Auch höchste Ansprüche werden nicht nur aufgrund des Wasserbadbrennblasendestillationsverfahren an die Rohware gestellt. Es wird alles abgelehnt, was den Geschmack beeinträchtigen könnte.

Denn die Destillate sollen so natürlich und gehaltvoll bleiben, wie sie sind. Vereinigung alter Brennereitradition mit umweltschonender Innovation. 1966 beginnt Alfons Walcher mit einer Hofbrennerei am Turmbachhof. Dieser Hof in Eppan ist seit neun Generationen im Besitz der Familie. Somit legte Alfons Walcher vor einem halben Jahrhundert dort den Grundstein für die gewerbliche Produktion von Grappa, Obstbränden, Kräuterschnäpsen und edlen Likören.

Heute leiten Alfons Walchers Söhne Theodor und Matthias die Edelbrennerei in eine ökologisch vertretbare Zukunft, deren Produkte erfolgreich in fünf Kontinenten verkauft werden.

Die Lage in dem besonderen Mikroklima lässt eine besondere Geschmacksgüte realisieren. Im größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Südtirols, mit über 280 Sonnentagen pro Jahr und relativ kühlen Nächten, gedeihen besonders intensive Früchte. Diese Gegebenheiten ermöglichen eine Selektion nur vollreifer gesunder Früchte, wenn möglich aus der Region, die als Grundstoffe für die Schnäpse, Liköre, Grappa und Edelbrände dienen. Die Familie setzt vor allem auf biologisch angebaute Rohwaren und eine schonende Verarbeitung ohne jegliche Zusätze. Walcher Bio-Edelbrände und Bio-Liköre "Biostilla" leben von der Qualität ihrer Grundstoffe. Die kontrolliert biologischen Rohwaren ergeben feinste ausdrucksstarke Genüsse.