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Hier auf unserer Website entsteht der neue PRObioWEIN Blog - Das Biowein Magazin! Der Titel Magazin ist zwar etwas hoch gegriffen, aber gibt die Richtung vor. Informieren, unterhalten und inspirieren!
Ihr PRObioWEIN Team
Speck, Zwiebel, Karotte, Knoblauch in kleine Würfel schneiden und in einem Topf andünsten. Hackfleisch dazugeben und anbraten bis es gar ist. Das Tomatenmark einrühren und mit dem Chianti aufgießen. Flüssigkeit reduzieren, mit der Brühe und den passierten Tomaten aufgießen und mindesten eine 1/2 Stunde bei geringer Hitze köcheln lassen. Tipp: Am besten wird die Fleischsoße wenn sie einige Stunden - bei geringer Hitze - leicht köchelt.
2 El Butter für die Béchamelsauce in einem Topf langsam erhitzen und das Mehl einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen und immer wieder ein wenig Milch zugießen und eindicken lassen. Dann ca. 100 g des Parmesans einrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und vom Herd nehmen.
Abwechselnd die Lasagneblätter, Fleischsoße und die Béchamelsauce in eine Auflaufform schichten, den Abschluss bildet die Béchamelsauce. Jetzt, den restlichen Parmesan darüber streuen und noch 2 El Butterflocken daraufsetzen. Bei 200 Grad ca. 45 Min im den Ofen backen (beachten Sie die Garzeit der Lasagneblätter auf der Packung).
Unser Weintip zum Rezept
Chianti La Fraschetta DOCG
Im Glas zeigt der Chianti von Marcialla ein intensives Rubinrot. In der Nase ein frischer Duft nach roten Beeren und etwas florale Noten. Am Gaumen harmonisch mit feinem Tannin.
500g gem. Hackfleisch, 50g Speck, 1 Karotte, 1 Zwiebel, 2-3 Zehen Knoblauch, 2 El Olivenöl, 2 El Tomatenmark, 1/4 l Fleischbrühe, 1/4 l. passierte Tomaten, ca. 50ml Chianti 4 El Butter, 2 El Mehl, 3/4 l Milch, 150g geriebenen Parmesan, Oregano, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, ca. 250 g Lasagneblätter!
Wenn möglich Bio Lebensmittel verwenden.
Die Eier trennen. Die Eigelbe schaumig rühren und den Zucker nach und nach dazubgeben. So lang weiterrühren, bis die Masse weißschaumig ist, Den Mascarpone hinzufügen und rühren, bis eine dickliche Creme entstanden ist. Die Eiweiße sehr steif schlagen und vorsichtig unter die Creme heben.
Den Amaretto in den Espresso geben und die Hälfte der Löffelbisquits mit der Zuckerseite nach unten in eine rechteckige Schale geben. Den Espresso vorsichtig auf die Löffelbisquits träufeln, dabei darauf achten, dass die Bisquits nur eben feucht sind in der Mitte aber noch fest sind. Darauf die hälfte der Creme geben und verteilen. Die übrigen Bisquits in die Schale legen und mit Espresso tränken. Die restliche Masse in die Schale geben und sorgfältig glatt streichen.
Die Oberfläche mit Kakao bestreuen und das Dessert am besten über Nacht, mindestens jedoch 5-8 Stunden kühlstellen.
2 Eier, 50 g Zucker, 250 g Mascarpone, etwas 20 Löffelbisquits, 125 ml Espresseo, 2 cl Amaretto, Kakaopulver
Ich kann es nicht lassen, immer wieder ziehte es mich nach Assisi. Dafür gibt es ja auch genügend Gründe: Wunderschöne Landschaft, gutes Essen und herrlichen Biowein. Ja und besinlich war es ja beim letzten mal auch. Siehe meinen Blog Beitrag vom Oktober 2017.
Ein herzlicher Empfang, kompetente Beratung, leckeres Essen und ein Pferdegespann vor der Tür! Was will man mehr? Zeit! Denn die fehlte uns leider in ausreichendem Umfang bei unserem Besuch des Weinguts Di Filippo in der der Nähe der italienischen Stadt Assisi.
Die Angebotene Kutschfahrt konnten wir deshalb nicht in Anspruch nehmen. Wein, Käse und Speck hingegen schon. Die Rundtour gibt’s beim nächsten Besuch....
Lange hat Roberto di Filippo am Projekt Sagrantino gearbeitet. Die Weinberge in der richtigen Zone hat er schon länger, aber der Keller war um einige 100 Meter Luftlinie am falschen Platz, es musste extra ein neuer gebaut werden, damit dieser monumentale Wein auch den Namen dieses Denkmals des umbrischen Weinbaus tragen durfte. Die Mühe hat sich gelohnt: die späte Lese hat konzentrierte, ganz reife Trauben in den Keller gebracht, aus denen Roberto di Filippo mit geübter Hand einen großartigen Wein gezaubert hat, kraftvoll, strukturiert, die kräftige Statur von einem muskulösen Körper getragen, mit viel Potential für weitere viele Jahre Trinkgenuss!
Sagrantino DOCG Di Filippo Biowein
Die Kalbsschnitzel quer halbieren, dünn klopfen. 1 Zitrone abreiben und Saft auspressen. Zitronensaft mit 4 EL Olivenöl kräftig verquirlen. Zitronenschale unterheben und mit Pfeffer würzen. Kalbsschnitzel in die Marinade legen und 2 – 3 Stunden kalt stellen. Danach Fleisch aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen. Die Schnitzel mit Küchenpapier trocken tupfen.
Die Schnitzel in der Pfanne mit etwas Butterschmalz kurz anbraten (max. 2 Minuten) und wieder aus der Pfanne nehmen. Die Marinade in die Pfanne geben und den Saft der zweiten Zitrone zugeben, kräftig aufkochen. Nun die Hitze stark reduzieren und die kalte Butter in die Sauce rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Schnitzel noch einmal kurz in die Pfanne legen und erwärmen. Auf vorgewärmten Tellern anrichten.
Als Beilage empfehlen wir Kartoffelpüree mit einem Schuss Olivenöl.
Unser Weintip zum Rezept
Grillo Vurria Terre Siciliana IGP
In der Nase besticht der Grillo von Giovanna durch feine Aromen die an Zitrus und Pfirsch Früchte erinnern, dazu ein Hauch Exotik und Florale Noten. Am Gaumen fruchtig, frisch und anregend!
Die Weine von Di Giovanna bei PRObioWEIN
Zutaten: 6 dünne Kalbsschnitzel (je ca. 120 g), 2 Bio Zitronen, 6 EL Olivenöl, 1EL Butter, Butterschmalz, Salz, weißer Pfeffer
Einer unserer Lieblingssalate ist Blattspinat! Spinat als Salat...? Probieren Sie diesen leckeren Salat einfach aus, Sie werden überrascht sein.
Blattspinat gut waschen. In der Zwischzeit die Pinienkerne ohne Öl in der Pfanne leicht anrösten und herausnehemen, den Speck u. Knoblauch mit etwas Olivenöl leicht rösten, mit Balsamico ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen und etwas Olivenöl dazugeben.
Blattspinat auf einer Platte anrichten und mit der lauwarmen Marinade beträufeln. Mit gehobeltem Parmesan, den Pinienkernen und rosa Pfefferbeeren garnieren.
Servieren Sie diesen leckeren Salat als Vorspeise oder zu einem schönen Bio Rindersteak als Beilage!
150 g frischer junger Blattspinat, 50 g Speck, 1 Esslöfel Pinienkerne, Parmesan am Stück, Knoblauch, Balsamico, Olivenöl, Salz, Pfeffer und rosa Pfefferbeere
Unser Weintip
Domaine Soulié Rose
Remy Soulié versteht sein Handwerk: bezaubernde, feinfruchtige Eleganz - so lecker, da kann der Rosé-Sommer kommen.
Hier geht es zu Rosé von Soulié
Schnitzel sehr dünn klopfen. Bratwürste enthäuten, die Fülle zerkleinern und in ein Schüssel geben. Knoblauch und Petersilie fein hacken, mit Parmesan und Eigelb in die Schüssel geben, gründlich mischen und würzen. Masse gleichmäßig auf die Schnitzel streichen und aufrollen.
Mit Speckstreifen umwickeln und mit Spießchen feststecken. Rouladen dünn mit Mehl bestäuben. In der Pfanne Butter erhitzen, Fleischröllchen darin unter Wenden goldbraun braten. Mit Wein aufgießen, reduzieren und mit Brühe aufgießen. Zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Minuten schmoren. Nach ca. 10 Minuten Salbeiblätter auf die Röllchen legen.
Röllchen herausnehmen und warm stellen. Sauce nochmals aufkochen und abschmecken. Röllchen mit Sauce servieren. Dazu passt ein Kartoffelpüree mit feinem Olivenöl oder Bratkartoffeln.
4 dünne Kalbsschnitzel, 2 kleine rohe Bratwürste, 50 g durchwachsener Speck in dünnen Scheiben, 1 Bund Petersilie, 8 - 10 frische Salbeiblätter, 1 El frisch geriebener Parmesan, 2 Eigelb, Butter, 1/8 l Weißwein, 1/8 l Fleischbrühe, 2 Knoblauchzehen, Mehl zum Bestäuben, Salz, Pfeffer aus der Mühle.
Dazu empfehlen wir:
Valpolicella Corte del Pozzo von Fasoli
Gehaltvoll durch das Ripasso-Verfahren: junger Valpolicella gärt auf dem Trester des konzentrierten Amarone, komplex, würzig, an Nelken und Zimt errinnernd, lecker!
Den Fans spanischer Weine ist das Priorat schon seit einigen Jahren ein Begriff. Aber erst in den letzten Jahren haben es einige Winzer der "neuen Generation" geschafft, den Priorat-Weinen weltweit die Bedeutung zu geben, die ihnen angemessen ist.
Das Priorat, eine kleine und sehr gebirgige Region mit eigenem DO-Status im Hinterland von Tarragona, hat geradezu legendären Ruhm erlangt. Weinbau wird hier schon immer auf kleinen Terrassen an steilen Berghängen betrieben. Die Böden bestehen aus purem Schiefer. Sie speichern die Sonnenenergie und zwingen die Rebstöcke lange Wurzeln zu bilden, um an Wasser zu gelangen.
Unter diesen kargen Bedingungen sind die Erträge winzig. So mancher Rebstock trägt nur ein halbes Kilo Trauben, diese allerdings hochkonzentriert. So erhalten die Weine einen relativ hohen Alkoholgehalt und sind vor allem so intensiv im Geschmack wie fast nirgendwo auf der Welt. Sie speichern die Würze der mineralischen bituminösen Böden, die Kraft der Sonne und - wie es scheint - sogar die Aromen der vereinzelten Thymian- und Rosmarinbüsche, die sich hin und wieder durch den Schiefer kämpfen.
Alle unsere Wein aus dieser Region finden Sie unter Region/Priorat
Im Glas tiefe dunkles Rubinrot. In der Nase zeigt der Mas Igneus Aromen die an Waldbeeren und Kräuter erinnern. Am Gaumenin kräftige Fruchtnoten, etwas Nelke und Vanille. Langer warmer Abgang, samtige würzige Tannine. Unglaublich dicht, elegant und konzentriert.
Übrigens.....
Die Buchstaben und Zahlen der Mas Igneus-Serie bergen einige Information zum Weinausbau: FA bedeutet "French Aliénor", also französische Eichenfässer. Die erste Ziffer gibt das Alter der Barriques an, die beiden letzten Ziffern die Anzahl der Monate, die der Wein im Barrique verbracht hat. Die Krönung der Arbeit der Kooperative sind die in guten Jahren erzeugten Costers Weine. Die Costers sind die Schiefer Steillagen mit min. 45% Hangneigung, deren Rebstöcke, meist alte Grenache und Carignan Anlagen, der Sonne extrem ausgesetzt sind.
Der Frühling beginnt, wenn Prosecco im Freien wieder Spaß macht. Gut, das war in diesem Jahr nahezu durchgängig der Fall, aber so richtig Spaß macht der prickelnde Schaumwein aus Italiens Norden erst, wenn die Sonne wieder Kraft hat, die Tage wieder länger werden und die ein oder andere Tulpe ihren Kopf aus der Erde streckt.
Frauen stehen fast ausnahmnslos drauf, Männer nur wenn keine anderen Männer es sehen, oder wenn Frau in Laune gebracht werden soll. Es gibt kaum eine Bar, ein Café, ein Restaurant oder eine Gaststätte, wo er nicht auf der Karte steht. Doch sein Image könnte besser sein. Dabei weiß kaum jemand, dass Prosecco in den letzten Jahren eine extreme Aufwertung erfahren hat. Nicht durch den unvergleichlichen Hype an Mixgetränken, wie Aperol Spritz oder den inflationär angebotenen Hugo, sondern – man höre und staune – durch die EU.
Jawohl, die Landesvertreter in Brüssel haben sich für den Schutz des italienischen Klassikers stark gemacht und ein Gesetz erlassen, das Herkunft, Herstellung, Abfüllung und sogar die Flaschenfarbe genau regelt. Für den Prosecco-Genuss ist diese zwar weitgehend unerheblich, aber vielleicht erfreut der Anblick in Grün- und Klarglas ja das ästhetische Auge beim Kauf der nächsten Flasche? Seit 2009 gelten nun also die strengen Regeln der Verordnung (EG) Nr. 1166/2009 und seither hat sich die Qualität der angebotenen Proseccos stark verbessert. Die kurzerhand umgetauften Prosecco-Trauben, die heute Glera heißen, dürfen nur noch in der Region Veneto geerntet, verarbeitet und abgefüllt werden. Und das, wie angesprochen, nur ins flaschenförmige Glas.
Vorbei sind auch die Zeiten, in denen proseccogefüllte Tanklastzüge über den Brenner donnerten, um in Deutschland abgefüllt und ins Regal der Händler verfrachtet zu werden. Heute gilt, wo Prosecco drauf steht, ist Qualität aus geschütztem italienischem Ursprung drin – der Frühling kann also kommen, der Prosecco ist kaltgestellt. Salute!
Unseren Prosecco finden Sie hier!
Vegane Ernährung steht hoch im Kurs, nicht mehr nur für asketische, spaßbefreite Nahrungsaufnahme, sondern für Lifestyle, Fun und Fitness. Etliche vegane Kochbücher zieren die Auslagen der Buchhändler, vegane Restaurants eröffnen in vielen Städten und ganze Dörfer (zumindest eine große Zahl deren Bewohner) erklären sich bereit für einige Zeit auf Tierisches zu verzichten. Nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung ist sicherlich der Berliner Attila Hildmann, der Physikstudent mit ausgeprägtem Sinn für gesunde Ernährung und Körperkult. Er schnippelt, kocht und präsentiert im Fernsehen, in Büchern und online.
Doch der Gedanke auf alle Produkte tierischen Ursprungs zu verzichten, ist deutlich älter als der junge Medienkoch. Schon 1944 gründete der Engländer Donald Watson mit ein paar Freunden die „Vegan Society“. Der Begriff „vegan“ war eine Wortneuschöpfung, die sich aus dem bereits bekannten Begriff „vegetarian“ ableitet. Heute leben laut nationaler Verkehrsstudie rund 0,1% der Deutschen vegan. Ob alle dauerhaft den strengen Verzicht auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Honig, Leder und Wolle durchhalten, wurde statistisch nicht erfasst. Sicher ist, dass immer mehr Menschen sich intensiv damit auseinandersetzen, was sie essen. Und dabei verzichten mittlerweile viele bewusst auf das ein oder andere Lebensmittel.
Hat man sich entschlossen tierfrei zu essen, macht es einem die Lebensmittelindustrie nicht immer einfach. Denn selbst Produkte, die auf den ersten Blick keine tierischen Inhaltsstoffe enthalten, sind trotzdem nicht vegan. Im Falle des Weines ist die Verwendung tierischer Produkte keine Laune der Lebensmitteltechnologen, sondern uralte Tradition. Eiklar macht seit alters her Wein stabil, lagerungs- und transportfähig. Doch auch vor den urigsten Weinkellern macht die Innovation nicht Halt und so wurden Methoden entwickelt, die das gewünschte Ergebnis auch ohne den Einsatz tierischer Produkte erreichen. Heute gibt es immer mehr Winzer, die auf alternative Methoden wie zum Beispiel Bentonit, eine hochwertige Tonerde, zur Weinschönung setzen und somit vegane Weine produzieren.
Bei PRObioWEIN gibt es ein umfangreiches Angebot veganer Weine. Mit der Filterfunktion kann man bequem und schnell Weine finden, die von Veganer bedenkenlos getrunken werden können. In diesem Sinne wünschen wir allen Weingenießern tierisch viel Vergnügen bei ihrem nächsten Gläschen Bio-Wein.
Unsere Veganen Weine finden Sie hier!
Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Knoblauch sehr klein würfeln. Die Tomaten und den Mozzarella in einer großen Schale oder Platte anrichten, den Knoblauch darüber streuen.
Mit Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer anmachen. Kurz vor dem servieren das Basilikum und den Rucola darüber geben.
Dazu reichen Sie Baguette oder Italienisches Landbrot.
700g Bio Tomaten, 3 Mozzarella (evtl. Büffelmilch Mozzarella verwenden), ca. 70g Rucola Bio, einige Zweige frisches Basilikum, 1 Zehe Knoblauch, Olivenöl Bio, Balsamico Bianco Bio
Der macht süchtig!
Unbedingt dazu verwenden, Balsamico Bianco von Oli di Vini! Sehr weicher weißer Balsamico Bianco aus Modena. Der ideale Essig für Capresse oder alle anderen Salate.
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