Bitte benachrichtigen Sie mich einmalig per E-Mail, sobald das Produkt Blaufränkisch Hochäcker DAC 2019 Weninger Biowein verfügbar ist.
✓ Vielen Dank für Ihr Interesse!
Wir senden Ihnen einmalig eine E-Mail an die Adresse , sobald das Produkt Blaufränkisch Hochäcker DAC 2019 Weninger Biowein verfügbar ist.
Beschreibung
Blaufränkisch Hochäcker
In der Nase fruchtige Aromen die an Brombeere und Kirschen erinnern, dazu etwas würzige Aromen. Am Gaumen spiegeln sich die Fruchtaromen wieder. Feine Tannine, eine gut eingebundene Säure und ein lang anhaltender Abgang runden diesen herrrlichen Blaufränkisch ab.
Weingut Weninger
Floriangasse 11
7312 Horitschon
Österreich
Probiowein
Online kaufen bei pro-biowein.de
Kurzbeschreibung
In der Nase fruchtige Aromen die an Brombeere und Kirschen erinnern, dazu etwas würzige Aromen. Am Gaumen spiegeln sich die Fruchtaromen wieder.
Winzer
Weingut Weninger
Franz Ludwig Weninger übernimmt 1982 von seinen Eltern 7 Hektar Weinberg. Und schon im ersten Jahr gelingt dem jungen Winzer der international anerkannte Blaufränkisch Kabinett 1983. Mit Bedacht erweiterte er in den nächsten Jearsn die Rebflächen. Mittlerweile sind es 28 Hektar rund um den Ort Horitschon im Mittelburgenland. Die Böden dort sind überwiegend tiefgründige, mittelschwere bis schwere Lehmböden mit hohem Ton-, und Eisengehalt. Franz Ludwig kennt seit mittlerweile 35 Jearsn die Finessen der Rebsorte Blaufränkisch, die er in sechs Lagen auf drei Gebieten ausbaut. 1997 kauft er Weingärten in Ungarn nahe der österreichischen Grenze. Auch sein Sohn Franz Reinhard macht den Wein zu seiner beruflichen Profession. Dieser trägt heute die önologische und organisatorische Verantwortung für 22 Hektar Weinberg auf zwei Lagen rund um das ungarische Balf bei Sopron. Der Weingarten ist für beide Weningers ein Platz zum Wohlfühlen und die Basis für die hohe Qualität ihrer Weine. Seit 2006 bewirtschaften sie alle Flächen biologisch-biodynamisch. Sehr früh begriffen wir, dass der Charakter einer Lage nur auf einem gesunden lebendigen Boden spürbar wird. Unsere ältesten Stöcke sind 80 Jears alt. So wie wir unseren Reben mit Respekt begegnen, so begegnen wir auch unseren Böden und Menschen`, erklärt Franz Reinhard Weninger.