Weingut Weninger, Burgenland

Weingut Weninger, Burgenland

 

Franz Ludwig Weninger übernimmt 1982 von seinen Eltern 7 Hektar Weinberg. Und schon im ersten Jahr gelingt dem jungen Winzer der international anerkannte Blaufränkisch Kabinett 1983. Mit Bedacht erweiterte er in den nächsten Jahren die Rebflächen. Mittlerweile sind es 28 Hektar rund um den Ort Horitschon im Mittelburgenland. Die Böden dort sind überwiegend tiefgründige, mittelschwere bis schwere Lehmböden mit hohem Ton-, und Eisengehalt. Franz Ludwig kennt seit mittlerweile 35 Jahren die Finessen der Rebsorte Blaufränkisch, die er in sechs Lagen auf drei Gebieten ausbaut. 1997 kauft er Weingärten in Ungarn nahe der österreichischen Grenze. Auch sein Sohn Franz Reinhard macht den Wein zu seiner beruflichen Profession. Dieser trägt heute die önologische und organisatorische Verantwortung für 22 Hektar Weinberg auf zwei Lagen rund um das ungarische Balf bei Sopron. Der Weingarten ist für beide Weningers ein Platz zum Wohlfühlen und die Basis für die hohe Qualität ihrer Weine. Seit 2006 bewirtschaften sie alle Flächen biologisch-biodynamisch. 'Sehr früh begriffen wir, dass der Charakter einer Lage nur auf einem gesunden lebendigen Boden spürbar wird. Unsere ältesten Stöcke sind 80 Jahre alt. So wie wir unseren Reben mit Respekt begegnen, so begegnen wir auch unseren Böden und Menschen', erklärt Franz Reinhard Weninger.

 

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